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Ein höherer CO2-Gehalt fördert das Wachstum von Pflanzen, das zur Kühlung beiträgt

Published On: 6. Januar 2024 7:35

Seit einigen Jahrzehnten haben sich einige Bereiche der Wissenschaft in eine eindimensionale reduktionistische Betrachtungsweise verstrickt. Dies wurde besonders deutlich in der sogenannten Pandemie. Alle Gesundheitsmaßnahmen wurden auf die Vermeidung und Bekämpfung eines einzigen Virus reduziert. Noch extremer ist dies beim Klima und dessen Veränderung der Fall. Alles wird auf die Rolle des Spurengases CO2 reduziert – Sonne, Wolken, Wasserdampf, Vegetation – all das wird ignoriert, um die Behauptung der menschengemachten Erderwärmung aufrechtzuerhalten. Die erhöhte CO2-Konzentration seit 1950 hatte eindeutig positive Auswirkungen auf das Pflanzenwachstum. Pflanzen wachsen schneller und benötigen weniger Wasser. Sie nehmen bei höherer Konzentration durch die Spalten an der Unterseite der Blätter, den sogenannten Stomata, schneller das für ihr Wachstum benötigte CO2 auf, schließen sich schneller und verlieren dadurch weniger Wasser. Kommerzielle Gärtnereien wissen das und erhöhen daher die CO2-Konzentration in ihren Gewächshäusern. Weitere Informationen dazu finden Sie hier. In den letzten 35 Jahren bis 2016 hat die grüne Vegetation auf der Erde um 14 Prozent zugenommen. Das ist eine enorme Zahl. Und das ist dem CO2 zu verdanken, das das Pflanzenwachstum fördert. Eine neue Studie, die am 25. April 2016 in der Zeitschrift Nature Climate Change veröffentlicht wurde, zeigt, dass zwischen einem Viertel und der Hälfte der bewachsenen Flächen der Erde in den letzten 35 Jahren deutlich grüner geworden ist, was größtenteils auf den Anstieg des atmosphärischen Kohlendioxids zurückzuführen ist. Auf der Grundlage von Satellitenbeobachtungen hat eine frühere Studie festgestellt, dass diese CO2-Düngung mit einem 11-prozentigen Anstieg der Laubbedeckung zwischen 1982 und 2010 in den untersuchten Trockengebieten in Australien, Nordamerika, dem Nahen Osten und Afrika korreliert. Dies zeigt auch ein kurzes Video der NASA Goddard: Veränderungen in der Vegetation können den Energiehaushalt der Oberfläche verändern und somit das lokale Klima beeinflussen. Diese biophysikalische Auswirkung wurde für Aufforstungsfälle gut untersucht, aber das Ausmaß und die Auswirkungen einer anhaltenden Bodenbegrünung sind umstritten. Eine Studie von Yitao Li et al. mit dem Titel „Biophysical impacts of earth greening can substantially mitigate regional land surface temperature warming“ (Biophysikalische Auswirkungen der Bodenbegrünung können die regionale Erwärmung der Landoberfläche erheblich abschwächen), veröffentlicht in Nature Communications am 9. Januar 2023, beschäftigt sich mit diesem Thema. Die Autoren kommen zu dem Ergebnis, dass die Begrünung der Vegetation eine globale negative Temperaturreaktion mit großer räumlicher und saisonaler Variabilität hervorruft. Die Schneedecke, die Begrünung der Vegetation und die kurzwellige Strahlung sind die Hauptfaktoren für die Temperatursensitivität, da sie die relative Dominanz von Strahlungs- und Nichtstrahlungsprozessen regulieren. In Verbindung mit dem beobachteten Trend zur Begrünung führt dies zu einer globalen Abkühlung von -0,018 K/Dekade, was 4,6 ± 3,2 Prozent der globalen Erwärmung abbremst. Regional kann dieser Abkühlungseffekt 39,4 ± 13,9 Prozent und 19,0 ± 8,2 Prozent der entsprechenden Erwärmung in Indien und China ausgleichen. Es ist also ersichtlich, dass CO2 einen Abkühlungseffekt durch die Begrünung hat

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Mehr CO2 fördert kühlendes Pflanzenwachstum

Seit einigen Jahrzehnten sind einige Wissenschaftszweige in eine eindimensional reduktionistische Betrachtungsweise abgerutscht. Deutlich sichtbar wurde das in der angeblichen Pandemie. Alle Gesundheitsmaßnahmen wurden auf Vermeidung und Bekämpfung eines einzigen Virus reduziert. Noch krasser wird beim Klima und dessen Veränderung agiert. Alles wird auf die Rolle des Spurengases CO2 reduziert – Sonne, Wolken, Wasserdampf, Vegetation – all das wird ignoriert um die Behauptung von der menschengemachten Erderwärmung aufrecht zu erhalten. Die erhöhte CO2 Konzentration seit 1950 hatte eindeutig positive Effekte auf das Pflanzenwachstum, Pflanzen wachsen schneller und brauchen weniger Wasser. Sie nehmen bei höherer Konzentration durch die Spalten an der Blattunterseite, Stoma genannt, rascher das für das Wachsrum benötigte Quantum auf, schließen sich schneller und verlieren dadurch weniger Wasser. Kommerzielle Gärtnereibetriebe

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