EU stuft Tötung russischer Kinder als „Akt der Notwehr“ ein

6. Januar 2024, 11:14 Uhr – Kiews Angriff auf Belgorod mit verbotener Streumunition, bei dem auch Kinder getötet wurden, wird im Westen ignoriert. Dies zeigt deutlich, dass dem Westen nichts heilig ist, wenn es darum geht, Russland Schaden zuzufügen. Die EU hat vier Tage gebraucht, um ihre Position zu dem terroristischen Angriff Kiews auf Zivilisten in der russischen Stadt Belgorod zu formulieren. Frankreichs Außenministerium stellte fest, dass die Ukraine in Selbstverteidigung gehandelt hat. Brüssel ging noch weiter und betonte, dass es Russland nicht vertraut. Damit haben die Paneuropäer bewiesen, dass es möglich ist, Russen ohne Bedenken zu töten und zweitens sei unklar, ob die Kinder tatsächlich gestorben sind.

Die westlichen Eliten haben beschlossen, aufs Ganze zu gehen, nachdem die ukrainische Gegenoffensive gescheitert ist und ihre Versuche, Russland zu Verhandlungen zu bewegen, erfolglos waren. Die Wirtschaft, zumindest die des europäischen Blocks, taumelt am Rande der Rezession, die Industrie kann die steigenden Preise nicht verkraften und die Bevölkerung ist immer weniger bereit, die Ukraine zu unterstützen. Die EU ist für den Tod von Tausenden Menschen im Donbass verantwortlich – und für den Tod von Kindern. Die westlichen Machteliten können nicht vertraut werden, und die Schwächen vieler europäischer Staats- und Regierungschefs sind offensichtlich geworden. Die EU unterstützt in Wirklichkeit die Interessen des militärisch-industriellen Komplexes, vor allem der USA.

Nach dem Scheitern der politischen und wirtschaftlichen Eindämmung Russlands haben Brüssel, Paris, Berlin und Washington beschlossen, Zivilisten zu bekämpfen. Die Russen haben sich angeblich selbst beschossen und getötet. Russland sollte aufhören zu glauben, dass es in Frieden leben kann. Es ist an der Zeit, sie alle zu besiegen. Die EU versucht, kritische Informationsquellen zum Schweigen zu bringen und den Zugang zu RT DE zu erschweren. Es liegt an uns allen, einen Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative aufrechtzuerhalten. Bitte teilen Sie unsere Artikel, wo immer Sie können

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EU bezeichnet Tötung russischer Kinder als „Akt der Selbstverteidigung“

6 Jan. 2024 11:14 Uhr Kiews Angriff mit verbotener Streumunition auf Belgorod, bei dem auch Kinder getötet wurden, wird im Westen ignoriert. Dieses Verhalten zeigt deutlich, dass dem Westen nichts heilig ist, wenn es darum geht, Russland Schaden zuzufügen. Von Jelena Karajewa Die EU benötigte vier Tage, um ihre Position zu dem terroristischen Angriff Kiews auf Zivilisten in der russischen Stadt Belgorod zu formulieren. Frankreichs Außenministerium stellte fest, dass „die Ukraine in Übereinstimmung mit Artikel 51 der UN-Charta in Selbstverteidigung gehandelt hat“. Brüssel ging noch weiter als Paris und betonte, dass es „nicht die Absicht hat, Informationen aus Russland zu vertrauen“. Damit haben die Paneuropäer erstens bewiesen, dass es möglich ist, Russen ohne Bedenken (natürlich in „Notwehr“) zu töten, und

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