Nordkorea: Jetzt auch Raketen für Putin
Startseite » Nordkorea: Putin erhält nun auch Raketen Der nordkoreanische Staatschef Kim Jong-un besucht das russische Raumfahrtzentrum Wostotschny am 13. September 2023 und wird vom russischen Präsidenten Wladimir Putin begrüßt. Foto: UPI Photo I IMAGO. Zitat des Tages: „Die USA sind besorgt über nordkoreanische Raketenlieferungen nach Russland. (…) Russische Streitkräfte haben über den Jahreswechsel mehrere dieser Raketen auf die Ukraine abgefeuert.“ (Frankfurter Allgemeine Zeitung) „Es ist unklar, was Nordkoreas Raketen wirklich können. Die Ergebnisse verschiedener Tests werden streng geheim gehalten.“ (COMPACT-Aktuell „Krieg um Korea?“) Auch interessant
H2: Nordkorea und Russland stärken ihre Beziehungen
Nordkorea und Russland haben ihre Beziehungen weiter ausgebaut, als der nordkoreanische Staatschef Kim Jong-un das russische Raumfahrtzentrum Wostotschny besuchte. Dort wurde er von Präsident Wladimir Putin empfangen. Die USA sind besorgt über die Raketenlieferungen Nordkoreas an Russland und behaupten, dass russische Streitkräfte einige dieser Raketen auf die Ukraine abgefeuert haben. Die genauen Fähigkeiten der nordkoreanischen Raketen sind unbekannt, da die Ergebnisse der Tests geheim gehalten werden.
H2: Geheimhaltung der Raketenfähigkeiten Nordkoreas
Es gibt große Unsicherheit über die tatsächlichen Fähigkeiten der nordkoreanischen Raketen. Die Ergebnisse der Tests werden streng geheim gehalten, was zu Spekulationen und Besorgnis führt. Die USA sind besonders besorgt über die Raketenlieferungen Nordkoreas an Russland und behaupten, dass einige dieser Raketen auf die Ukraine abgefeuert wurden. Es bleibt unklar, welche Auswirkungen dies auf die geopolitische Situation haben wird.
H2: Nordkorea und Russland im Fokus der internationalen Gemeinschaft
Die Beziehungen zwischen Nordkorea und Russland stehen im Mittelpunkt der internationalen Aufmerksamkeit. Der Besuch von Kim Jong-un in Russland und die angeblichen Raketenlieferungen haben Besorgnis ausgelöst. Die genauen Fähigkeiten der nordkoreanischen Raketen sind unbekannt, was zu weiteren Spekulationen und Unsicherheiten führt. Die USA verfolgen die Situation genau und sind besorgt über mögliche Auswirkungen auf die geopolitische Lage
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Nordkorea: Jetzt auch noch Raketen für Putin
Startseite » Nordkorea: Jetzt auch noch Raketen für Putin Der russische Präsident Wladimir Putin begrüßt den nordkoreanischen Staatschef Kim Jong-un bei dessen Staatsbesuch im russischen Raumfahrtzentrum Wostotschny am 13. September 2023. Foto: UPI Photo I IMAGO. Zitat des Tages: „Die USA zeigen sich besorgt über nordkoreanische Raketenlieferungen nach Russland. (…) Über den Jahreswechsel hätten russische Streitkräfte mehrere dieser Raketen auf die Ukraine abgefeuert.“ (Frankfurter Allgemeine Zeitung) „Was Nordkoreas Raketen wirklich können, ist unklar. Die Ergebnisse diverser Tests werden strikt geheimgehalten.“ (COMPACT-Aktuell „Krieg um Korea?“) Auch interessant
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