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Robert F. Kennedy Jr.: Es ist „unfair“, Trump von den Wahlzetteln zu entfernen

Published On: 6. Januar 2024 0:03

Veröffentlicht am 6. Januar 2024 von TE. Der unabhängige Präsidentschaftskandidat Robert F. Kennedy Jr. äußerte auf einer Pressekonferenz am Mittwoch, dass Donald Trump und die amerikanischen Wähler unfair behandelt werden. Er bezog sich dabei auf die landesweiten Bemühungen, den ehemaligen Präsidenten von den Wahlen 2024 auszuschließen. Dies berichtet das Online-Magazin Zerohedge. Laut Zerohedge wurde Trump bereits in zwei Bundesstaaten als nicht wählbar für die republikanischen Vorwahlen eingestuft. Ein Gericht in Colorado und ein nicht gewählter Bürokrat in Maine erklärten, dass der ehemalige US-Präsident nach dem 14. Zusatzartikel der Verfassung disqualifiziert sei, da er sich an einem „Aufruhr“ beteiligt habe, nämlich der Stürmung des Kapitols am 6. Januar 2021. Robert F. Kennedy äußerte sich besorgt über diesen Trend. Er betonte, dass Trump nicht wegen eines Aufruhrs verurteilt wurde und dass es unfair sei, ihn auszuschließen. Zerohedge berichtete kürzlich, dass Klagen in 20 US-Bundesstaaten anhängig seien, die darauf abzielen, Trump vom demokratischen Prozess auszuschließen. Kennedy Jr. warnte, dass der Ausschluss von Trump die Gemüter der Trump-Anhänger erhitzen und das Land unregierbar machen würde. Die Pressekonferenz am Mittwoch hatte auch zum Ziel, bekannt zu geben, dass Kennedy Jr. sich für die Wahl in Utah qualifiziert hat. Er hat die Unterschriften von 1000 registrierten Wählern gesammelt. Kennedy kritisierte das Bürokratiedickicht, durch das er und andere Kandidaten navigieren müssen, um auf den Wahlzetteln zu erscheinen. Er bezeichnete die Regeln als „unbegründet und willkürlich“ und als Hindernis für Drittparteien. Kennedy Jr. präsentierte auch einige Berechnungen, die ihn optimistisch stimmen. Er erklärte, dass es technisch möglich sei, die Wahl mit 34 Prozent der Stimmen zu gewinnen, da der Gewinner alles bekommt. Er sagte, dass er nur 4,5 Prozentpunkte von Präsident Trump und Präsident Biden abnehmen müsse, um die nationalen Wahlen zu gewinnen, und dass er dafür elf Monate Zeit habe

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Robert F. Kennedy Jr.: Bestrebungen, Trump von den Wahlzetteln zu entfernen, sind «nicht fair»

Veröffentlicht am 6. Januar 2024 von TE. «Der unabhängige Präsidentschaftskandidat Robert F. Kennedy Jr. sagte am Mittwoch auf einer Pressekonferenz, dass man Donald Trump und die amerikanischen Wähler unfair behandle. Dabei bezog er sich auf die landesweiten Bemühungen, den ehemaligen Präsidenten von den Wahlen 2024 auszuschliessen. Darüber berichtet das Online-Magazin Zerohedge. Wie das Online-Magazin Zerohedge berichtet, wurde Trump bereits in zwei Bundesstaaten als nicht wählbar für die republikanischen Vorwahlen eingestuft. So hatten ein Gericht in Colorado und ein nicht gewählter Bürokrat in Maine erklärt, der ehemalige US-Präsident sei nach dem 14. Zusatzartikel der Verfassung disqualifiziert, weil er sich an einem «Aufruhr» beteiligt habe, und zwar bei der Stürmung des Kapitols am 6. Januar 2021. Auf der Pressekonferenz äusserte sich Robert F. Kennedy

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