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Von Blindheit vor Zuversicht

Published On: 6. Januar 2024 8:54

Schönfärberei ist das Einzige, was die unvereinbaren Koalitionsparteien noch eint. Sie verschönern ihre eigene Bilanz und halten das Volk für unzurechnungsfähig. Politiker betreiben ihre Schönfärberei so nachhaltig, dass sie sogar ihren eigenen Lügen Glauben schenken. Zu Beginn des Jahres herrscht oft Zuversicht, die jedoch schnell verfliegt. Pessimisten sind am Ende glücklicher als Optimisten, da sie besser mit Enttäuschungen umgehen können. In der Politik ist Optimismus jedoch ein Geschäftsmodell und Pessimisten haben selten eine Chance. Die Fähigkeit zur Selbstkritik fehlt oft, was zu Alternativlosigkeit führt. Wenn das Volk den Pessimisten nicht vertraut, aber den Optimisten auch nicht glaubt, entsteht eine Vertrauenskrise in der Demokratie. Die Regierenden haben dies jedoch nicht erkannt und halten stur am falschen Kurs fest. Schönfärberei ist das Einzige, was die unvereinbaren Koalitionsparteien noch eint. Sie schönen die eigene Bilanz und halten das Volk für unzurechnungsfähig. Christian Lindner behauptet, „liberale“ Politik in der Ampel durchzusetzen. Olaf Scholz lügt in die Neujahrsansprachenkamera, Deutschland sei in gutem Zustand. Optimismus ist gefährlich, wenn er dazu dient, Notwendiges zu unterlassen. Angela Merkel hat den Spruch „Wir schaffen das!“ missbraucht. Ruchlose Schönfärber wie sie und Scholz verschweigen stets, was sie wirklich erwarten – es ist das Gegenteil dessen, was sie versprechen: weniger statt mehr. Sie deklarieren ihren Wohlstandsvernichtungskurs als unvermeidbare „Zeitenwende“. Die Bürger sollen ihr Leben einschränken und nach Vorschrift handeln. Es ist die Herrschaftsform der geistigen und materiellen Bevormundung. Unterstützen Sie diese Form des Journalismus, wenn Ihnen unser Artikel gefallen hat

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Blind vor Zuversicht

Schönfärberei ist das Einzige, was die unvereinbaren Koalitionsparteien noch eint. Sie schönen die eigene Bilanz. Daraus ist zu schließen, dass sie das Volk für unzurechnungsfähig halten. Meist betreiben Politiker ihre Schönfärberei so nachhaltig, dass sie sogar den eigenen Lügen Glauben schenken. Zu Beginn des Jahres erhellt Zuversicht den Himmel wie Silvesterraketen. Ein buntes Glitzern, das sekundenschnell verglüht. I. Am Ende sind Pessimisten glücklicher als Optimisten. Sie werden besser mit Enttäuschungen fertig. Sie haben nichts anderes erwartet. Diese alte Weisheit gilt dummerweise nicht in der Politik. In ihr gehört Optimismus zum Geschäftsmodell. Der Pessimist gilt zu Unrecht als hilflos. Optimisten scheinen dagegen vor Tatendurst zu sprühen. Jedenfalls tun sie so. Schwarzmaler werden nicht gewählt. Schauen wir genauer hin, entpuppt sich Zuversicht

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