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Bietet die Corona-Impfung Schutz vor Long Covid
nur fest, dass die Wahrscheinlichkeit von Post-Covid mit jeder zusätzlichen Impfdosis abnimmt. Dies könnte jedoch auch darauf hindeuten, dass Personen, die mehr Impfdosen erhalten haben, generell gesünder sind und daher weniger anfällig für Post-Covid sind. Es ist also möglich, dass der beobachtete Dosis-Effekt nicht auf die Impfung selbst zurückzuführen ist, sondern auf andere Faktoren, die mit der Anzahl der Impfdosen zusammenhängen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Studie aus Schweden aufgrund verschiedener methodischer Mängel und Unklarheiten keine eindeutigen Schlussfolgerungen zur Wirksamkeit der Impfung gegen Post-Covid ziehen kann. Weitere Untersuchungen sind erforderlich, um diese Fragen zu klären
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Schützt die Corona-Impfung gegen Long Covid?
Autoren ziehen aus einer schwedischen Studie den Schluss, dass eine Covid-Impfung, auch wenn sie eine spätere Covid-Infektion nicht ausschließt, zuverlässig gegen deren langzeitige Folgen schützt. Der nachfolgende Beitrag analysiert, ob diese Schlussfolgerung berechtigt ist. Von Boris Kotchoubey Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach will, dass Deutschland ein „Zentrum für Long-Covid-Forschung in ganz Europa“ werden soll, denn Long Covid würde „die Gesellschaft in Gänze herausfordern“, wie am 4. Dezember 2023 in der FAZ zu lesen war. Als Schätzwert für an Long-Covid-Erkrankte verkündet Lauterbach 3 Prozent im Fall einer Neuinfektion Geimpfter, und 6 Prozent drohen den Ungeimpften. Eine Heilung für Betroffene sei nicht in Sicht, und diese würden mit Schäden noch nach vielen Jahren zu rechnen haben. Wie immer verrät der Bundesgesundheitsminister nicht, auf welchen
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