Brandmauer im Stil Thüringens
zen, die der Autor zieht, sind nicht klar ersichtlich. Es scheint, dass er die AfD und die CDU/CSU als bedrohlich ansieht und eine „Brandmauer nach Rechts“ befürwortet, um eine mögliche Regierungsbeteiligung dieser Parteien zu verhindern. Er kritisiert auch die Äußerungen von Lars Klingbeil und Saskia Esken, die die AfD und die CDU/CSU als gefährlich bezeichnen. Der Autor verwendet dabei eine ironische und sarkastische Sprache, um seine Meinung auszudrücken. Es ist jedoch schwierig, den genauen Standpunkt des Autors zu verstehen, da er verschiedene Themen und Personen in seinem Text anspricht, ohne eine klare Argumentation oder Schlussfolgerung zu präsentieren
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Brandmauer Thüringer Art
Ein Gastbeitrag von Thilo Schneider Deutschland brennt. Aber ausnahmsweise einmal nicht wegen der Klimaapokalypse, sondern wegen der AfD und wegen der CDU/CSU. Deswegen ist es gut, dass es eine „Brandmauer nach Rechts“ gibt, nicht, dass der Brand noch irgendwie überschlägt. Am Ende säßen vielleicht sogar SPD und/oder Grüne nicht mehr auf der Regierungsbank. Ein Albtraum. Für alle Minderleister. Sie glauben das nicht? Dann hören Sie beispielsweise einmal Lars Klingbeil zu, der muss es wissen. „Wer in der AfD Verantwortung übernimmt, ist ein überzeugter Rechtsextremist“, sagt er. Das ist schrecklich. Das bedeutet, wenn ich das beste Fallbeil der SPD richtig verstehe, dass Alice Weidel, die wohl diverseste und randgruppigste Frau im Bundestag (drei Opferpunkte auf der nach oben nicht ganz dichten
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