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Die Bundesnetzagentur betrachtet LNG-Terminals als langfristig erforderlich: Weg mit der Natur

Published On: 7. Januar 2024 21:42

Diese Energiewende wird Deutschland in eine Industriewüste verwandeln, in der Flora und Fauna leiden werden. Die Grünen glauben, dass sie den natürlichen Klimawandel stoppen können und wollen dies um jeden Preis tun. Klaus Müller, der Präsident der Bundesnetzagentur, ist der Meinung, dass die umstrittenen Flüssiggas-Terminals an der Nord- und Ostsee langfristig notwendig sind. Er betonte, dass die Risiken nicht unterschätzt werden dürfen, da es harte Winter oder Ausfälle geben kann und Nachbarländer möglicherweise auf Hilfe angewiesen sind. Müller lehnte die Forderungen nach Nutzung heimischen Gases ab und wies darauf hin, dass es Jahre dauern würde, bis Schiefergas gefördert werden könnte. Bis dahin werde Deutschland bereits weit fortgeschritten sein in Bezug auf Wasserstoff, Wind und Sonne. Die Grünen werden von Wind und Sonne jedoch enttäuscht sein.

Die Energiewende und ihre Auswirkungen auf Deutschland

Die Meinung von Klaus Müller, dem Präsidenten der Bundesnetzagentur

Die Ablehnung der Grünen gegenüber heimischem Gas und ihre Hoffnung auf erneuerbare Energien

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Nieder mit der Natur: Bundesnetzagentur hält LNG-Terminals auf längere Sicht für nötig

Diese Energiewende hat eine Zerstörungskraft sondergleichen. Sie wird Deutschland in eine menschenfeindlich Industriewüste verwandeln, in der Flora und Faune elendig verrecken müssen. Der Grund: Die Grünen wollen es so, weil sie den ewigen und naturgemäßen Klimawandel in ihrem Größenwahn denken, aufhalten zu können: Der Präsident der Bundesnetzagentur, Klaus Müller, hält die umstrittenen Flüssiggas-Terminals an Nord- und Ostsee auf längere Sicht für notwendig. “Die LNG-Terminals müssen vorerst bleiben”, sagte er den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. “Unsere Risikobetrachtungen sind keine Schönwetterprognosen. Es kann harte Winter oder Ausfälle geben. Nachbarländer können unsere Hilfe benötigen. Darauf müssen wir vorbereitet sein.” Er könne “nicht unterschreiben”, dass die Gaskrise im Frühjahr 2024 vorbei sei, so Müller. Forderungen, heimisches Gas zu nutzen, wies Müller scharf zurück: “Ich finde

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