Die Bundesnetzagentur sieht LNG-Terminals langfristig als unverzichtbar an: Weg mit der Natur
Diese Energiewende wird Deutschland in eine Industriewüste verwandeln, in der die Natur leidet und die Tier- und Pflanzenwelt elendig zugrunde gehen muss. Die Grünen sind dafür verantwortlich, da sie glauben, den natürlichen Klimawandel aufhalten zu können. Klaus Müller, der Präsident der Bundesnetzagentur, hält die umstrittenen Flüssiggas-Terminals an der Nord- und Ostsee langfristig für notwendig. Er betonte, dass diese Terminals vorerst bestehen bleiben müssen, da es in Zukunft harte Winter oder Ausfälle geben könnte und Nachbarländer möglicherweise auf deutsche Hilfe angewiesen sind. Müller ist der Meinung, dass die Gaskrise im Frühjahr 2024 nicht vorbei sein wird und lehnt daher Forderungen nach Nutzung von heimischem Gas ab. Er findet es bemerkenswert, dass gerade die Bundesländer, die keine eigenen Schiefergasvorkommen haben, danach verlangen. Außerdem würde es fünf bis zehn Jahre dauern, bis heimisches Schiefergas gefördert werden könnte, während Deutschland bereits weit fortgeschritten ist in Bezug auf Wasserstoff, Wind und Sonne. Die Grünen werden von Wind und Sonne nichts zu erwarten haben
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Nieder mit der Natur: Bundesnetzagentur hält LNG-Terminals auf längere Sicht für nötig
Diese Energiewende hat eine Zerstörungskraft sondergleichen. Sie wird Deutschland in eine menschenfeindlich Industriewüste verwandeln, in der Flora und Faune elendig verrecken müssen. Der Grund: Die Grünen wollen es so, weil sie den ewigen und naturgemäßen Klimawandel in ihrem Größenwahn denken, aufhalten zu können: Der Präsident der Bundesnetzagentur, Klaus Müller, hält die umstrittenen Flüssiggas-Terminals an Nord- und Ostsee auf längere Sicht für notwendig. “Die LNG-Terminals müssen vorerst bleiben”, sagte er den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. “Unsere Risikobetrachtungen sind keine Schönwetterprognosen. Es kann harte Winter oder Ausfälle geben. Nachbarländer können unsere Hilfe benötigen. Darauf müssen wir vorbereitet sein.” Er könne “nicht unterschreiben”, dass die Gaskrise im Frühjahr 2024 vorbei sei, so Müller. Forderungen, heimisches Gas zu nutzen, wies Müller scharf zurück: “Ich finde
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