Die C19-mRNA-Impfung begünstigt Typ-2-Diabetes

Die Impfkampagne hat viele langfristige negative Auswirkungen, wie Herzverletzungen und neurologische Krankheiten, zur Folge. Tucker Carlson erklärt dies ausführlich in Episode 60 von Bret Weinstein. Eine neue Studie zeigt zudem, dass wiederholte mRNA-Impfungen das Risiko für Typ-2-Diabetes erhöhen können. Typ-2-Diabetes ist ein bekannter Risikofaktor für schwere Verläufe von Atemwegserkrankungen und Übergewicht spielt dabei eine große Rolle. Eine Gewichtszunahme verschlechtert die Kontrolle des Blutzuckers und erhöht das Risiko für kardiovaskuläre Ereignisse und Mortalität. Darüber hinaus schwächt eine Gewichtszunahme das Immunsystem und beeinträchtigt die Abwehr von Viren und anderen Keimen.

Eine neue Studie mit dem Titel „Metformin mildert die durch COVID-19-Impfstoffverstärker bei Typ-2-Diabetes hervorgerufenen Veränderungen der Insulinsignalübertragung“ zeigt beunruhigende Auswirkungen von mRNA-COVID-Impfstoffen auf Diabetiker und Prädiabetiker. Die Studie ergab, dass 61,1% der Patienten mit Typ-2-Diabetes nach den Auffrischungsimpfungen eine erhöhte Insulinresistenz aufwiesen. Die Studie verglich den Zustand von 155 Personen vor und nach den mRNA-COVID-Auffrischungsimpfungen und zeigte, dass die Impfungen die Insulinsensitivität bei Prä-Diabetikern und Diabetikern schwächten. Mehrere Studien haben gezeigt, dass die Auffrischungsimpfungen das Risiko für diabetische Komplikationen erhöhen und die Insulinsensitivität beeinträchtigen können. Zudem wurde gezeigt, dass mehrfache COVID-19-Impfungen die Insulinsignalisierung beeinträchtigen und zu einer gestörten Glukosekontrolle führen können.

Die Autoren der Studie diskutieren verschiedene mögliche Mechanismen, durch die COVID-19-Booster das Risiko der Entwicklung von Typ-2-Diabetes erhöhen könnten. Zum einen könnte das durch die Impfung induzierte SARS-CoV-2-Spike-Protein zu Insulinresistenz und gestörtem Glukosestoffwechsel beitragen. Zum anderen kann das Spike-Protein systemische Immunantworten und die Produktion von IgG-Antikörpern beeinflussen, was die Funktion der Insulinsignalwege beeinträchtigen kann. Die Studie zeigt auch, dass die Insulinsensitivität und der Triglyceridspiegel bei Prä-Diabetikern und Diabetikern beeinflusst wurden, nicht jedoch bei gesunden Kontrollpersonen.

Es ist wichtig, dass Personen mit eingeschränkter Glukosetoleranz nach der COVID-19-Impfung besonders auf ihre Blutzuckerhomöostase achten. Die Impfkampagne hat langfristige negative Auswirkungen, insbesondere auf Diabetiker und Prädiabetiker. Es ist wichtig, diese Risiken zu berücksichtigen und alternative Behandlungsmöglichkeiten in Betracht zu ziehen

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Typ-2-Diabetes wird von C19-mRNA-Impfung gefördert

D ie Impfkampagne hat viele lang anhaltende negative Folgen hervorgebracht, wie zum Beispiel Herzverletzungen, die auch auf lange Sicht zu Problemen führen, oder neurologische Krankheiten. Das wird sehr gut in Tucker Carl s ons Episode 60 von Bret Weinstein erklärt (siehe unten). Es werden aber ständig weitere Schädigungsvektoren erkannt, wie in einer neuen Studie über die Förderung von Typ 2 Diabetes durch wiederholte mRNA Dosen. Typ 2 Diabetes (T2D) ist seit langem als Risikofaktor für schwere Verlaufe bei Atemwegserkrankungen bekannt. Übergewicht greift stark in die Pathophysiologie des T2D ein. Das bedeutet: Je höher der BMI-Wert, desto schlechter die Kontrolle des Blutzuckers. Zudem verschlechtert eine Gewichtszunahme die kardiovaskulären Risikofaktoren und ist sowohl mit einer Zunahme von kardiovaskulären Ereignissen als auch der

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