Die indonesische Polizei stoppt einen Lastwagen mit über 220 Hunden, die für das Schlachthaus bestimmt sind

Epoch Times 7. Januar 2024 In Indonesien wurde laut Behördenangaben ein Lastwagen mit über 220 Hunden, die für das Schlachthaus bestimmt waren, von der Polizei abgefangen. Die Hunde wurden mit gefesselten Beinen und verbundenen Schnauzen auf der Ladefläche gefunden, als das Fahrzeug am späten Samstagabend in der Stadt Semarang auf der Insel Java gestoppt wurde. Fünf Mitglieder der Lkw-Besatzung wurden festgenommen und müssen sich nach einer Tierschutzverordnung verantworten, was mit bis zu fünf Jahren Haft bestraft werden kann. Obwohl der Verkauf von Hunde- und Katzenfleisch in Indonesien noch erlaubt ist, gewinnt eine Kampagne zunehmend an Unterstützung, die sich dagegen ausspricht. Einige Städte wie Semarang haben in den letzten Jahren lokale Verbote für den Handel erlassen. Der örtliche Polizeichef Irwan Anwar sagte Reportern: „Wir hatten seit dem letzten Monat Informationen darüber, aber erst heute Nacht konnten wir den Transport von 226 Hunden vereiteln.“ Ersten Ermittlungen zufolge war der Hundetransporter auf dem Weg in die Nachbarstadt Surakarta, wo die Hunde geschlachtet worden wären. Aktivisten gaben an, sie hätten die Informationen über den Hundetransport an die Polizei weitergegeben, den Transport aber dann aus den Augen verloren. (afp)

Polizei stoppt Lastwagen mit über 220 Hunden für das Schlachthaus

In Indonesien wurde ein Lastwagen mit mehr als 220 Hunden, die für das Schlachthaus bestimmt waren, von der Polizei abgefangen. Die Hunde wurden gefesselt und mit verbundenen Schnauzen auf der Ladefläche gefunden. Die Lkw-Besatzung wurde festgenommen und muss mit bis zu fünf Jahren Haft rechnen. Obwohl der Verkauf von Hunde- und Katzenfleisch in Indonesien noch erlaubt ist, gibt es eine wachsende Kampagne gegen diese Praxis.

Lokale Verbote für den Handel mit Hunde- und Katzenfleisch

Einige Städte in Indonesien, wie Semarang, haben lokale Verbote für den Handel mit Hunde- und Katzenfleisch erlassen. Diese Verbote werden von einer zunehmenden Anzahl von Menschen unterstützt, die sich gegen den Verkauf und die Schlachtung von Hunden und Katzen aussprechen. Die Polizei in Semarang konnte den Transport von 226 Hunden vereiteln, die auf dem Weg in die Nachbarstadt Surakarta geschlachtet werden sollten.

Aktivisten geben Informationen über Hundetransport an die Polizei

Aktivisten haben Informationen über den Hundetransport an die Polizei weitergegeben, konnten den Transport jedoch nicht weiter verfolgen. Die Festnahme der Lkw-Besatzung und die Vereitelung des Transports sind ein Erfolg für die Tierschutzaktivisten, die gegen den Handel mit Hunde- und Katzenfleisch kämpfen. Indonesien ist eines der Länder, in denen der Verkauf von Hunde- und Katzenfleisch noch erlaubt ist, aber die Kampagne gegen diese Praxis gewinnt zunehmend an Unterstützung.

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Indonesiens Polizei fängt Lkw mit mehr als 220 für Schlachthaus bestimmten Hunden ab

Epoch Times 7. Januar 2024 In Indonesien hat die Polizei nach Behördenangaben einen Lastwagen mit mehr als 220 für das Schlachthaus bestimmten Hunden abgefangen. Die Hunde wurden demnach mit gefesselten Beinen und verbundenen Schnauzen auf der Ladefläche gefunden, als das Fahrzeug am späten Samstagabend in der Stadt Semarang auf der Insel Java angehalten wurde. Die Behörden nahmen fünf Mitglieder der Lkw-Besatzung fest, die nach einer Tierschutzverordnung angeklagt werden und mit bis zu fünf Jahren Haft rechnen müssen. Indonesien ist zwar eines der Länder, in dem der Verkauf von Hunden- und Katzenfleisch noch erlaubt ist. Dagegen macht sich jedoch eine Kampagne stark, die zusehends Mitstreiter gewinnt. Einige Städte wie Semarang haben daher in den vergangenen Jahren lokale Verbote für den Handel

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