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Ein neuer Bericht enthüllt das Scheitern der „Netto-Null“-Politik in England in Bezug auf Umweltbelange

Published On: 7. Januar 2024 14:55

Großbritannien hat sich frühzeitig der „Netto-Null“-Politik verschrieben, aber die Umsetzung dieser Politik hat sich als schädlich für das Leben, die Wirtschaft und den Wohlstand erwiesen. Britische Ingenieure und Wissenschaftler haben darauf hingewiesen, dass diese Politik aus technisch-physikalischen Gründen nicht umsetzbar ist und zu einer Bevölkerungsreduktion führen wird. Professor Michael J Kelly von der Universität Cambridge hat in einem Vortrag im Jahr 2014 die Herausforderungen dieser Politik untersucht und erwartet, dass sie zu einer Bevölkerungsreduktion führen wird.

Ein Bericht der RealClear Foundation aus dem Jahr 2023 analysiert die praktischen Erfahrungen Großbritanniens mit der „Netto-Null“-Politik. Seit Beginn der Bemühungen zur Dekarbonisierung ist die britische Wirtschaft nur halb so schnell gewachsen wie zwischen 1990 und 2008. Die Energiepreise sind gestiegen und die Briten machen sich Sorgen um die Auswirkungen dieser Kosten auf ihr Portemonnaie. Darwalls Bericht zeigt auch, dass die staatlichen Investitionen in „grüne“ Energie die Zuverlässigkeit des Stromnetzes beeinträchtigen, da die Produktion von Wind- und Solarenergie intermittierend ist und es an funktionierenden Energiespeichern mangelt.

Die EU-Führung und Politiker wie Habeck und Gewessler verbreiten die gleichen Argumente, die die britische Wirtschaft lahmgelegt haben. Die EU investiert Milliarden von Euro in Infrastrukturprojekte für saubere Energie, die letztendlich wenig Einfluss auf die Klimaveränderungen haben. Windenergieprojekte sind nicht profitabel, Solarunternehmen gehen in Konkurs und Technologien zur Speicherung von Strom im Winter sind nicht vorhanden. Trotz der Gefahren der Abhängigkeit von „grüner“ Energie setzen die Öko-Blase und Milliardäre wie Michael Bloomberg weiterhin darauf.

Die „Energiewende“ kann nur durch eine reduzierte Bevölkerung gelingen, aber diese Politik wird mehr als 4 Milliarden Menschen töten. Investoren flüchten aus der Branche für „grüne“ Energie in Deutschland und weltweit. Ab 2024 wird in Deutschland eine CO2-Steuer von 45 Euro pro Tonne eingeführt und es gibt einen Streik am 8. Januar. Experten warnen vor den Folgen der „Netto-Null“-Politik

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Neuer Bericht zeigt grünes Versagen der “Netto-Null”-Politik in England auf

Großbritannien ist eines der Länder, die sich schon frühzeitig einer „Netto-Null“-Politik verschrieben haben. Daher zeigt sich dort, wie schädlich deren Umsetzung für das Leben, Wirtschaft und Wohlstand ist. Dabei haben britische Ingenieure und Wissenschaftler früh darauf hingewiesen, dass diese Politik aus technisch-physikalischen Gründen gar nicht umsetzbar ist, der Versuch dazu jedoch zu einer Bevölkerungsreduktion führen muss. In einem Vortrag im Jahr 2014 setzte sich Professor Michael J Kelly, Electrical Engineering Division an der Universität Cambridge unter dem Titel „Future Energy Needs and Engineering Reality“ (Zukünftige Energiebedürfnisse und Technische Realität) mit den Herausforderungen auseinander. Was er herausgefunden hat und warum er eine Bevölkerungsreduktion als Konsequenz erwartet, ist in diesem TKP-Artikel nachzulesen. In einem Anfang Dezember 2023 erschienen Bericht der RealClear Foundation

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