Ein neuer Bericht enthüllt das Scheitern der „Netto-Null“-Politik in England in Bezug auf Umweltfragen

Großbritannien hat sich frühzeitig einer „Netto-Null“-Politik verschrieben, aber diese Politik hat sich als schädlich für das Leben, die Wirtschaft und den Wohlstand erwiesen. Britische Ingenieure und Wissenschaftler haben darauf hingewiesen, dass diese Politik aus technisch-physikalischen Gründen nicht umsetzbar ist und zu einer Bevölkerungsreduktion führen wird. Ein Bericht der RealClear Foundation analysiert die praktischen Erfahrungen der letzten 16 Jahre mit dieser Politik und zeigt die katastrophalen Ergebnisse auf.

Die britische Wirtschaft ist seit Beginn der Dekarbonisierungsbemühungen nur noch halb so schnell gewachsen wie zwischen 1990 und 2008. Die Energiepreise sind stark gestiegen und die Briten machen sich Sorgen darüber, wie sie die Kosten für Heizung, Stromversorgung und Reisen bewältigen können. Die Unterschiede zwischen den britischen Energiekosten und denen in den USA sind erschreckend hoch. Darüber hinaus hat die unkontrollierte staatliche Investition in „grüne“ Energie die Zuverlässigkeit des Stromnetzes beeinträchtigt.

Auch in der EU wird die „Netto-Null“-Politik vorangetrieben, obwohl die Auswirkungen in Großbritannien deutlich sichtbar sind. Die EU investiert Milliarden von Euro in Infrastrukturprojekte für saubere Energie, die jedoch oft unnötig sind und keine Auswirkungen auf den Klimawandel haben. Trotz der Gefahren der Abhängigkeit von „grüner“ Energie setzen Politiker und Milliardäre weiterhin auf diese Politik. Es ist klar, dass die „Energiewende“ nur durch eine reduzierte Bevölkerung erreicht werden kann.

Deutschland ist ebenfalls von der „Energiewende“ betroffen, aber Experten warnen vor den Folgen. Investoren ziehen sich aus der Branche für „grüne“ Energie zurück und die CO2-Steuer wird ab 2024 drastisch erhöht. Es ist offensichtlich, dass die „Netto-Null“-Politik mehr als 4 Milliarden Menschen töten wird

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Neuer Bericht zeigt grünes Versagen der “Netto-Null”-Politik in England auf

Großbritannien ist eines der Länder, die sich schon frühzeitig einer „Netto-Null“-Politik verschrieben haben. Daher zeigt sich dort, wie schädlich deren Umsetzung für das Leben, Wirtschaft und Wohlstand ist. Dabei haben britische Ingenieure und Wissenschaftler früh darauf hingewiesen, dass diese Politik aus technisch-physikalischen Gründen gar nicht umsetzbar ist, der Versuch dazu jedoch zu einer Bevölkerungsreduktion führen muss. In einem Vortrag im Jahr 2014 setzte sich Professor Michael J Kelly, Electrical Engineering Division an der Universität Cambridge unter dem Titel „Future Energy Needs and Engineering Reality“ (Zukünftige Energiebedürfnisse und Technische Realität) mit den Herausforderungen auseinander. Was er herausgefunden hat und warum er eine Bevölkerungsreduktion als Konsequenz erwartet, ist in diesem TKP-Artikel nachzulesen. In einem Anfang Dezember 2023 erschienen Bericht der RealClear Foundation

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