Neue Informationen über geplanten islamischen Terror in Köln, während Bischöfe gegen Rechtsextremismus predigen

Nur durch Glück konnten in Köln und Wien an Weihnachten und Silvester islamistische Terroranschläge verhindert werden. Während im Kölner Dom vor der Bedrohung des Rechtsextremismus gewarnt wird, zeigen die Ermittlungen das Ausmaß der eigentlichen Gefahr im Land. Laut einem Antrag auf Sicherungsgewahrsam sollten hochrangige Politiker bei einer Weihnachtsveranstaltung und am Kölner Dom an Silvester Ziel eines Bombenanschlags werden. Der Verdächtige, der das Auto besorgt hatte, konnte bisher nicht gefunden werden. Es besteht auch der Verdacht auf einen weiteren Anschlag in Madrid. Der mutmaßliche Kopf der Terrorbande hat dort unbekannte Orte erkundet und bereits Vorbereitungen am Kölner Dom abgeschlossen. Der Verdächtige traf sich auch mit Islamisten in Wien und Istanbul. Der Bundesnachrichtendienst und das Bundeskriminalamt gehen davon aus, dass eine Weihnachtsveranstaltung mit hochrangigen Politikern im Stephansdom das Ziel war. Der Festgenommene erhielt bereits im Mai 2023 eine Anweisung für Anschläge in Köln. Die Methodik weist Parallelen zur Tadschiken-Terrorzelle „Buran“ auf. Es zeigt sich, dass immer ausgeklügeltere Terroranschläge geplant werden. Die Ampel-Regierung unternimmt nichts, um den Zustrom muslimischer Migranten zu reduzieren. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis es zu katastrophalen Terroranschlägen kommt.

H2: Verhinderte Terroranschläge in Köln und Wien
Nur durch Glück konnten in Köln und Wien an Weihnachten und Silvester islamistische Terroranschläge verhindert werden. Laut einem Antrag auf Sicherungsgewahrsam sollten hochrangige Politiker bei einer Weihnachtsveranstaltung und am Kölner Dom an Silvester Ziel eines Bombenanschlags werden. Der Verdächtige, der das Auto besorgt hatte, konnte bisher nicht gefunden werden. Es besteht auch der Verdacht auf einen weiteren Anschlag in Madrid. Der mutmaßliche Kopf der Terrorbande hat dort unbekannte Orte erkundet und bereits Vorbereitungen am Kölner Dom abgeschlossen. Der Festgenommene erhielt bereits im Mai 2023 eine Anweisung für Anschläge in Köln. Die Methodik weist Parallelen zur Tadschiken-Terrorzelle „Buran“ auf. Es zeigt sich, dass immer ausgeklügeltere Terroranschläge geplant werden.

H2: Die Gefahr des Terrorismus in Deutschland und Österreich
Während im Kölner Dom vor der Bedrohung des Rechtsextremismus gewarnt wird, zeigen die Ermittlungen das Ausmaß der eigentlichen Gefahr im Land. Der Bundesnachrichtendienst und das Bundeskriminalamt gehen davon aus, dass eine Weihnachtsveranstaltung mit hochrangigen Politikern im Stephansdom das Ziel war. Die Ampel-Regierung unternimmt nichts, um den Zustrom muslimischer Migranten zu reduzieren. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis es zu katastrophalen Terroranschlägen kommt.

H2: Die Planung ausgeklügelter Terroranschläge
Die Ermittlungen zeigen, dass immer ausgeklügeltere Terroranschläge geplant werden. Der mutmaßliche Kopf der Terrorbande hat unbekannte Orte in Madrid erkundet und bereits Vorbereitungen am Kölner Dom abgeschlossen. Die Methodik weist Parallelen zur Tadschiken-Terrorzelle „Buran“ auf. Es besteht die Gefahr weiterer Anschläge, da die Ampel-Regierung nicht aktiv gegen den Zustrom muslimischer Migranten vorgeht. Es ist dringend erforderlich, ernsthafte Gegenmaßnahmen zu ergreifen, um die Sicherheit in Deutschland und Österreich zu gewährleisten

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Während Bischöfe gegen Rechtsextremismus predigen: Neue Details über geplanten Islam-Terror von Köln

Nur mit sehr viel Glück konnten in Köln und Wien an Weihnachten und Silvester wieder einmal verheerende islamistische Terroranschläge verhindert werden. Und während ausgerechnet im wegen Terrorgefahr gesperrten Kölner Dom (und anderswo) in Predigten vor der “Bedrohung des Rechtsextremismus” gewarnt wird, offenbaren die Ermittlungen das Ausmaß der Abgründe der eigentlichen, verzweifelt heruntergespielten oder verschwiegenen Gefahr im Land.  Laut „Bild“ geht aus dem Antrag auf Sicherungsgewahrsam gegen die Verdächtigen aus Tadschikistan hervor, dass eine „Weihnachtsveranstaltung mit hochrangigen Politikern“ und dann an Silvester am Kölner Dom ein Auto voller Bomben in eine Menschenmenge gesteuert werden sollte. Der Wagen sei von einem Mann mit türkischen Wurzeln und sechsfachen Vater besorgt worden, der in einem vierstöckigen Haus wohne, in dem unten eine Moschee sei. Der Wagen

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