Politische Medienkritik: Reaktionen auf Habecks Erfahrung mit der Fähre

en Vertreter des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, sprach von einem „Angriff auf die Demokratie“. Die Medien überschlagen sich in ihrer Empörung und versuchen, die Proteste der Landwirte zu diskreditieren und zu kriminalisieren.

Es ist bezeichnend, wie schnell und einseitig die politische Kaste und die Medien reagieren, wenn es um Proteste gegen ihre eigenen Lieblinge geht. Bei Angriffen auf AfD-Politiker oder deren Eigentum hört man dagegen oft nur Schweigen oder Relativierungen. Die Doppelmoral ist offensichtlich.

Die politische Kaste und die Medien haben den Kontakt zur Realität und zu den Sorgen und Ängsten der Bürger verloren. Sie leben in ihrer eigenen Blase und versuchen, jeglichen Protest und jede Kritik zu delegitimieren. Sie haben Angst vor dem Machtverlust und vor den eigenen Bürgern.

Die Kontrolle über die öffentliche Meinung entgleitet dem Regime zunehmend, weil die Menschen immer weniger bereit sind, die Propaganda von Politik und Medien zu schlucken. Deshalb versuchen sie verzweifelt, sich als Opfer finsterer, antidemokratischer Kräfte zu inszenieren.

Die Proteste der Landwirte sind ein Ausdruck des wachsenden Unmuts und der wachsenden Unzufriedenheit in der Bevölkerung. Die Menschen haben genug von einer Politik, die ihnen schadet und ihre Interessen ignoriert. Sie haben genug von einer Regierung, die das Land bewusst in den Abgrund führt.

Es ist an der Zeit, dass die politische Kaste und die Medien aufwachen und die Sorgen und Ängste der Bürger ernst nehmen. Es ist an der Zeit, dass sie aufhören, Proteste zu kriminalisieren und zu diffamieren. Es ist an der Zeit, dass sie die Realität zur Kenntnis nehmen und endlich im Sinne der Bürger handeln. Sonst werden sie die Konsequenzen zu spüren bekommen

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Politmediale Volksbeschimpfung: Reaktionen auf Habecks Fährerlebnis

Ein Kommentar von Daniel Matissek Ampel-Politiker und Vertreter der gelenkten “Veröffentlichkeit” rasten dieser Tage dermaßen aus, dass man denken könnte, Mohammed sei beleidigt worden. Das Bild passt, denn tatsächlich unterscheiden sich die zwar zur Minderheit herabgesunkenen, aber weiterhin ton- und taktgebenden Linken und Grünen dieses Landes in ihrem Fanatismus, ihrer Intoleranz und ihrem Sendungseifer kaum mehr von Islamisten. Die Vorgänge um Robert Habeck im Schafsstrick, der von seit Wochen vor Wut ohnmächtigen Landwirten am Verlassen seiner Friesenfähre gehindert wurde, haben eine regelrechte Kernschmelze in den öffentlich-rechtlichen Medien und im Juste Milieu der Ampelsympathisanten und Regierungshoftrompeten ausgelöst. Dabei wurde Habeck in Schlüttsiel – um in seinen Worten zu bleiben – schlicht von der Realität umzingelt, die er selbst mitgeschaffen hat. Von Stunde zu Stunde

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