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Rettungsarbeiten wurden beeinträchtigt, um den Besuch von Scholz zu inszenieren

Published On: 7. Januar 2024 21:21

Es sind schockierende Vorwürfe, die leider nicht mehr überraschen: Bei dem Besuch des Kanzlers in den überfluteten Gebieten in Sachsen-Anhalt wurden nicht nur Asylbewerber als Fluthelfer eingesetzt, sondern auch die eigentlichen Rettungsarbeiten behindert. Augenzeugenberichten zufolge wurden Freiwillige nach Hause geschickt, nur weil der Kanzler anwesend war. Es ist ein Verrat an journalistischen Grundsätzen, dass diese Vorwürfe von den Medien kaum beachtet wurden. Die Verdachtsmomente sind groß, denn es scheint, als ob die Sicherungsarbeiten einem Pressetermin weichen mussten.

In den sozialen Netzwerken kursiert eine Nachricht eines Anwohners, der berichtet, dass alle Zivilisten heimgeschickt wurden und die Feuerwehr die Aufgaben übernehmen musste. Das mutmaßliche Wegschicken der freiwilligen Helfer ist besonders brisant, da an demselben Tag erstmals Asylbewerber eingesetzt wurden. Die Reaktion vieler Menschen, die den Vorwurf als „Fake News“ abtun, ist erschreckend. Wenn man jedoch das angebliche Dementi genauer betrachtet, wird klar, dass der Einsatz der Flüchtlinge bestätigt wird, jedoch angeblich nichts mit dem Besuch des Kanzlers zu tun hatte.

Es ist bezeichnend für eine Gesellschaft, die sich bereitwillig für dumm verkaufen lässt, dass die Mächtigen Rettungsarbeiten einschränken, um passende Bilder für ihre Inszenierung zu bekommen. Eine solche Regierung hat diese Gesellschaft wohl verdient. Kritischer Journalismus ist wichtig, um die Einheitsmeinung aufzubrechen. Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus, der keine staatlichen Gelder erhält und nur den Lesern verpflichtet ist. Ihre Unterstützung ist entscheidend!

H2: Verdacht auf Behinderung der Rettungsarbeiten
H2: Reaktion der Medien und Behörden
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Für Inszenierung von Scholz-Besuch wurden Rettungsarbeiten eingeschränkt

Es sind ungeheuerliche Vorwürfe – die einen nur leider überhaupt nicht mehr allzu sehr verwundern: Für den Kanzler-Besuch im Überflutungs-Gebiet in Sachsen-Anhalt und die damit verbundene Medien-Inszenierung wurden offenbar nicht nur Asylbewerber eilig als Fluthelfer eingesetzt (siehe hier) – sondern auch die wirklichen Rettungsarbeiten erheblich behindert. Das berichten nicht nur Augenzeugen wie eine Frau, die den Kanzler bei seinem Besuch fragte: „Herr Bundeskanzler, Sie wissen schon, dass heute die ganzen Freiwilligen nach Hause geschickt wurden, nur weil Sie heute da sind?“ Obwohl diese Aussage vor laufender Kamera erfolgte, fand es offenbar kaum ein großes Medium notwendig, dem Vorwurf nachzugehen –  was als völliges Versagen noch zu milde bezeichnet wäre. Es ist ein völliger Verrat an journalistischen Grundsätzen. Denn die Verdachtsmomente

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