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Sind 200.000 oder 500.000 ukrainische Soldaten gestorben oder verletzt worden

Published On: 7. Januar 2024 22:42

Schon Ende November 2022 hat EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen auf Twitter ein Video hochgeladen, in dem sie sagte, dass seit Beginn der Eskalation im Februar 2022 bereits 100.000 ukrainische Soldaten getötet worden seien. Kiew war jedoch mit der Aussage nicht einverstanden und protestierte. Die EU-Kommission löschte daraufhin das Video und lud eine neue Version hoch, die um sieben Sekunden gekürzt war und die Aussage über die getöteten Soldaten nicht mehr enthielt. Laut russischen Angaben hat die Ukraine bei der Gegenoffensive ab Sommer 2023 noch einmal über 100.000 Soldaten verloren, was bedeuten würde, dass die Gesamtzahl der Verluste weit über 200.000 liegt.

Am 30. Dezember 2023 wurde in der Neuen Zürcher Zeitung ein Interview mit Generalleutnant Andreas Marlow, dem Kommandeur der EU-Ausbildungs- und Trainingsmission für die Ukraine, veröffentlicht. In dem Interview lobte der deutsche General die ukrainischen Soldaten, stellte jedoch fest, dass die meisten von ihnen unerfahren und zwangsmobilisierte Zivilisten seien. Er bestätigte auch, dass die überwiegende Mehrheit der 200.000 professionellen Soldaten, die es im Februar 2022 gab, entweder gefallen, verwundet oder befördert wurde. Dies bedeutet, dass die meisten ukrainischen Frontsoldaten heute Zivilisten oder Reservisten sind.

Jurij Luzenko, der ehemalige ukrainische Innenminister und Generalstaatsanwalt, sagte in einem Interview, dass die Ukraine möglicherweise bereits 500.000 getötete und verwundete Soldaten zu beklagen habe. Er forderte die Kiewer Führung auf, die Zahl der Toten offenzulegen, um die Mobilisierung zu erleichtern. Es wird jedoch bezweifelt, dass hohe Verlustzahlen die Ukrainer dazu motivieren könnten, an die Front zu gehen.

Es wird zunehmend Druck auf die Bundesregierung ausgeübt, der Ukraine deutsche Taurus-Marschflugkörper zu liefern. Diese Raketen haben eine größere Reichweite als die bereits von Großbritannien und Frankreich gelieferten Raketen. Die Bundesregierung zögert jedoch, die Taurus nach Kiew zu schicken, da Angriffe mit diesen Raketen eine weitere Eskalation provozieren könnten. Einige deutsche Politiker befürworten jedoch die Lieferung der Raketen, um das russische Hinterland anzugreifen und die Versorgungswege zu stören.

Es ist besorgniserregend, dass einflussreiche deutsche Politiker ernsthaft fordern, dass deutsche Raketen die Krimbrücke und die russische Schwarzmeerflotte zerstören sollen. Die Taurus-Raketen würden jedoch wenig am Verlauf des Konflikts ändern, da die Ukraine nicht genügend Soldaten und Munition für eine weitere Offensive hat. Es ist fraglich, ob Russland ein solches Vorgehen als direkte Kriegsbeteiligung Deutschlands werten würde. Es scheint, dass einige deutsche Politiker nichts aus der Geschichte gelernt haben.

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Wurden 200.000 oder 500.000 ukrainische Soldaten getötet oder verwundet?

Schon Ende November 2022 hat EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen auf Twitter ein Video hochgeladen, in dem sie davon sprach, dass seit Beginn der Eskalation im Februar 2022 schon 100.000 ukrainische Soldaten getötet worden seien. Aber dass 100.000 Soldaten gefallenen Soldaten sind, hat Kiew nicht gefallen, weshalb Kiew protestiert hat. Die EU-Kommission hat das Video daraufhin schnell wieder gelöscht und eine neue Version hochgeladen. Das neue Video wurde um sieben Sekunden gekürzt und die Aussage, die Ukraine habe 100.000 getötete Soldaten zu beklagen, fehlte danach. Nach russischen Angaben hat die Ukraine bei der sogenannten Gegenoffensive ab Sommer 2023 noch einmal über 100.000 Soldaten verloren, was bedeuten würde, dass die Ukraine weit mehr als 200.000 Soldaten verloren hat, denn zwischen November

Details zu Wurden 200.000 oder 500.000 ukrainische Soldaten getötet oder verwundet?

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