Spotlight: Paul Brandenburg spricht über seine Kontroverse mit den Testzentren

Veröffentlicht am: 7. Januar 2024 | Anzahl Kommentare: 1 Kommentar

Paul Brandenburg: Ein Multitalent zwischen Medizin, Unternehmertum und Publizistik

Paul Brandenburg ist ein Multitalent, das sich sowohl in der Medizin, im Unternehmertum als auch in der Publizistik bewegt. Schon als Krankenhausarzt stieß er mit seiner starken Kritik bei Vorgesetzten auf Widerstand, was letztendlich zu seiner Versetzung führte. In einem Gespräch mit dem Medienwissenschaftler Prof. Michael Meyen erzählt Paul Brandenburg mit einem Augenzwinkern, dass er wohl nicht „demütig“ genug für das deutsche Hierarchiesystem war. Aus Notwehr wurde er zum Publizisten und Journalisten, da er der Meinung ist, dass die etablierte Ärzteschaft versagt hat. Für ihn zeichnet sich guter Journalismus durch Furchtlosigkeit, Regierungskritik und eine klare, deutliche Sprache aus. Aktuell hat er aufgrund seiner Klarheit 45 Strafverfahren gegen sich, die er jedoch mit voller Überzeugung bis zur letzten Instanz durchziehen wird.

Die Zukunft der Neuen Medien: Ein Gespräch mit Paul Brandenburg

In einem ausführlichen Gespräch mit Paul Brandenburg spricht Michael Meyen über die vielen beruflichen Wechsel, erfolgreiche und gescheiterte Projekte sowie kontroverse Entscheidungen, die auch innerhalb der alternativen Reihen umstritten sind. Paul Brandenburg ist ein Grenzgänger zwischen verschiedenen Bereichen und hat in jedem Bereich seine Spuren hinterlassen. Das vollständige Gespräch kann hier angesehen werden: [Link einfügen]

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Spotlight: Paul Brandenburg über seine „Testzentrenaffäre“

Veröffentlicht am: 7. Januar 2024 | Anzahl Kommentare: 1 Kommentar Ausschnitt aus dem Gespräch mit Paul Brandenburg (Die Zukunft der Neuen Medien) – Hier in voller Länge zu sehen: https://apolut.net/im-gespraech-paul-brandenburg/ Paul Brandenburg ist ein Multitalent – ein Grenzgänger zwischen Medizin, Unternehmertum und Publizistik. Bereits als Krankenhausarzt eckte er mit zu großer Kritik bei Vorgesetzen an, was letztlich zur Strafversetzung führte. „Im Gespräch“ mit dem Medienwissenschaftler Prof. Michael Meyen resümiert Paul Brandenburg mit einem Augenzwinkern, dass er für das deutsche Hierarchiesystem wohl nicht „demütig“ genug gewesen sei. Zum Publizisten und Journalisten sei er „aus Notwehr“ geworden, da nach seiner Ansicht „diese verfasste Ärzteschaft gescheitert“ sei. Guten Journalismus mache für ihn Furchtlosigkeit, Regierungskritik und eine klare, deutliche Sprache aus. Diese Deutlichkeit hat

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