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Wie Kanzler Scholz die Helfer bei der Flut behinderte

Published On: 7. Januar 2024 2:50

Der missglückte Besuch des Kanzlers im Flutgebiet

Ein Gastbeitrag von Vera Lengsfeld

Als der Kanzler gestern bei Sangerhausen aus dem Hubschrauber stieg, trug er Gummistiefel. Offensichtlich hatte er aus seinem erfolglosen Besuch im Flutgebiet in Niedersachsen gelernt. Doch die Stiefel erwiesen sich als nutzlos. Scholz wirkte mit hochgezogenen Schultern und Händen in den Taschen unwohl und genervt. Die Einwohner empfingen ihn nicht mit Applaus, sondern riefen ihm zu, er solle wieder nach Hause fahren. Sein Erscheinen führte sogar dazu, dass die Rettungsarbeiten teilweise zum Erliegen kamen. Die Leitmedien mussten dies eingestehen, jedoch mit der Erklärung, dass der Kanzler eigentlich nichts tun könne außer Mut zu machen. Doch davon war nichts zu spüren.

Behinderung der Rettungsarbeiten durch den Kanzlerbesuch

Bereits um 8 Uhr morgens wurde die Sandabfüllstation Berga zum Sicherheitsbereich erklärt. Dort werden täglich 40.000 dringend benötigte Sandsäcke gefüllt, doch die Arbeit musste ruhen. Erst um 16 Uhr konnte der Betrieb wieder aufgenommen werden, und die Mitarbeiter und ihre Helfer arbeiteten in einer Spätschicht, um den entstandenen Mangel an Sandsäcken auszugleichen. Ein Besuch des Kanzlers sorgt also alles andere als für Freude. Scholz sollte unbedingt seine Pressekonferenz an der Abfüllstation abhalten, auch wenn dies die Rettungsarbeiten stark behinderte.

Die Verrohung der Sitten und die Spaltung der Gesellschaft

Am Abend wurde in den Medien die Verrohung der Sitten beklagt, da der Kanzler mit Buhrufen empfangen wurde. Auch Wirtschaftsminister Habeck bekam den Zorn der Bevölkerung zu spüren, als er mit seiner Fähre aufs Festland zurückkehren wollte. Seine Fähre konnte nicht anlegen, und Habeck musste auf die Insel zurückkehren, um einen zweiten Landeversuch bei Nacht zu starten. Die Bauern, die Habeck am Aussteigen hinderten, wurden daraufhin Opfer eines Shitstorms. Es ist bemerkenswert, wie schnell sich die Stimmung ändern kann. Menschen, die in der Vergangenheit schweigend darüber hinweggesehen haben, dass Klimaaktivisten Berufstätige an der Arbeit hinderten und es sogar Tote gab, weil Hilfe nicht rechtzeitig am Unfallort ankam, fordern nun plötzlich Strafen. Die Gesellschaft ist gespalten und aufgehetzt, und dies wurde von Politik und Medien vorangetrieben. Es ist höchste Zeit, diesen gefährlichen Trend zu stoppen.

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Gastbeiträge geben immer die Meinung des Autors wieder, nicht meine. Ich schätze meine Leser als erwachsene Menschen und will ihnen unterschiedliche Blickwinkel bieten, damit sie sich selbst eine Meinung bilden können.

Vera Lengsfeld, geboren 1952 in Thüringen, ist eine Politikerin und Publizistin. Sie war Bürgerrechtlerin und Mitglied der ersten frei gewählten Volkskammer der DDR. Von 1990 bis 2005 war sie Mitglied des Deutschen Bundestages, zunächst bis 1996 für Bündnis 90/Die Grünen, ab 1996 für die CDU. Seitdem betätigt sie sich als freischaffende Autorin. 2008 wurde sie mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande geehrt. Sie betreibt einen Blog, den ich sehr empfehle.

Dieser Beitrag erschien zuerst auf www.vera-lengsfeld.de.

Bild: Screenshot Youtube-Video Der Spiegel

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Wie Kanzler Scholz die Fluthelfer behinderte

Ein Gastbeitrag von Vera Lengsfeld Als der Kanzler gestern bei Sangerhausen aus dem Hubschrauber stieg, hatte er Gummistiefel an. Das war wohl eine Lehre aus dem eher missglückten Besuch im niedersächsischen Flutgebiet. Die Stiefel, das war sehr schnell zu sehen, halfen nicht. Mit hochgezogenen Schultern und Händen in den Taschen drückte Scholz` Körperhaltung aus, dass er gar nicht da sein wollte, sich unwohl, bis genervt fühlte. Dass er nicht mit Beifall der Einwohner empfangen wurde, sondern mit Rufen, er solle wieder nach Hause fahren, verbesserte seine Laune nicht. Tatsächlich brachte sein Erscheinen die Rettungsarbeiten zum Teil zum Erliegen. Das mussten sogar die Leitmedien einräumen, wenn auch geframt mit Erläuterungen, warum der Kanzler eigentlich nichts tun könne, außer Mut zu machen.

Details zu Wie Kanzler Scholz die Fluthelfer behinderte

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