Wie Kanzler Scholz die Hilfeleistenden bei der Flut behinderte

Ein Kanzlerbesuch im Flutgebiet

Als der Kanzler gestern bei Sangerhausen aus dem Hubschrauber stieg, trug er Gummistiefel. Offensichtlich hatte er aus seinem missglückten Besuch im niedersächsischen Flutgebiet gelernt. Doch die Stiefel erwiesen sich als nutzlos. Scholz wirkte unwohl und genervt, als er mit hochgezogenen Schultern und Händen in den Taschen dastand. Die Einwohner empfingen ihn nicht mit Beifall, sondern riefen ihm zu, er solle wieder nach Hause fahren. Sein Erscheinen brachte die Rettungsarbeiten teilweise zum Erliegen. Scholz sollte seine Pressekonferenz auf der Sandabfüllstation abhalten, obwohl dies die Rettungsarbeiten behinderte. Währenddessen saßen Migranten im Feuerwehrhaus und tranken Bier. Es wurde vermutet, dass sie vom Landratsamt Nordhausen geschickt wurden, um als freiwillige Helfer zu posieren. Die freiwilligen Helfer mussten den Platz verlassen, um Platz für die Asylbewerber zu machen. Es ist an der Zeit, diese bedenkliche Entwicklung zu stoppen.

Die Verrohung der Sitten

Am Abend wurde in den Medien die Verrohung der Sitten beklagt, da der Kanzler und Wirtschaftsminister Habeck mit Buhrufen bedacht wurden. Diejenigen, die in der Vergangenheit die Klimaproteste tolerierten, waren nun empört und forderten Strafen. Der verbale Umgang in unserer Gesellschaft hat sich verroht, aber dieser Prozess wurde von Politik und Medien in Gang gesetzt. Es ist höchste Zeit, diese Entwicklung zu stoppen.

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Wie Kanzler Scholz die Fluthelfer behinderte

Ein Gastbeitrag von Vera Lengsfeld Als der Kanzler gestern bei Sangerhausen aus dem Hubschrauber stieg, hatte er Gummistiefel an. Das war wohl eine Lehre aus dem eher missglückten Besuch im niedersächsischen Flutgebiet. Die Stiefel, das war sehr schnell zu sehen, halfen nicht. Mit hochgezogenen Schultern und Händen in den Taschen drückte Scholz` Körperhaltung aus, dass er gar nicht da sein wollte, sich unwohl, bis genervt fühlte. Dass er nicht mit Beifall der Einwohner empfangen wurde, sondern mit Rufen, er solle wieder nach Hause fahren, verbesserte seine Laune nicht. Tatsächlich brachte sein Erscheinen die Rettungsarbeiten zum Teil zum Erliegen. Das mussten sogar die Leitmedien einräumen, wenn auch geframt mit Erläuterungen, warum der Kanzler eigentlich nichts tun könne, außer Mut zu machen.

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