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AfD-Vorsitzender Tino Chrupalla: „Wir stehen hinter den gewaltfreien Demonstrationen gegen die Ampel-Politik!

Published On: 8. Januar 2024 9:32

Bauern und andere Berufsgruppen aus den Bereichen Transport, Logistik und Handwerk protestieren in dieser Woche gegen die Haushaltspolitik der Bundesregierung. Tino Chrupalla, der Vorsitzende der AfD, hat seine Solidarität erklärt. Bei den Protesten geht es um das Wohl und die Zukunft des gesamten Landes. Chrupalla betonte, dass die Alternative für Deutschland diese friedlichen Proteste unterstützt und das Thema in den Mittelpunkt ihrer zukünftigen Wahlkämpfe stellen wird. Die AfD möchte sich als parlamentarische Vertretung und möglicherweise als Regierung für die Interessen der Bauern einsetzen.

Chrupalla kritisierte die Ampel-Koalition dafür, dass sie Milliarden von Steuergeldern im Sinne der grünen Lobby- und Industrieinteressen verteilt. Die Habeck-Affäre habe gezeigt, welche Netzwerke davon profitieren. Die Ampel-Koalition habe auch nicht davor zurückgeschreckt, grundgesetzwidrig Corona-Kredite in den Klima- und Transformationsfonds umzuleiten. Die Bauern und andere Bürger leiden unter den Bereinigungen nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts, da sie nun noch mehr Geld für Energie ausgeben müssen und die Kosten für Habecks Heizungsverbot alleine tragen müssen. Die AfD steht an der Seite all dieser Landsleute, betonte der AfD-Chef.

Chrupalla schrieb weiter, dass die Bundesregierung bei der Haushaltsführung nicht das Wohl der Bürger im Blick habe, sondern die Lage in der Ukraine. Die Steuerzahler müssten nicht nur sechs Milliarden Euro im Jahr für das Bürgergeld der Ukrainer ausgeben, sondern auch noch fünf Milliarden Euro für den Wiederaufbau und die Annäherung der Ukraine an die EU, obwohl zweifelhaft sei, ob die Ukraine jemals der EU beitreten werde. Bis 2027 sollen rund 17 Milliarden Euro für Waffen in den Ukraine-Krieg fließen und die flüchtlingsbezogenen Ausgaben belaufen sich jährlich auf 27 bis 30 Milliarden Euro. All diese Ausgaben helfen den Bürgern mit ihren Bedürfnissen und Nöten nicht weiter, so Chrupalla. Er forderte, dass Deutschland eine starke Industrienation bleiben müsse und dies nur mit günstiger Energie möglich sei. Deutschland brauche neben einer starken Industrie auch eine stabile Landwirtschaft, und wo Konkurrenzfähigkeit nicht hergestellt werden könne, müsse der Staat den Bauern helfen. Die AfD möchte die Bauern und alle Bürger von hohen Kraftstoffkosten entlasten.

Es geht bei den Protesten um das Wohl und die Zukunft des gesamten Landes, fasste Chrupalla in seiner Solidaritätsadresse zusammen. Die Zukunftsfrage sei, ob es einen Wirtschaftskrieg und Deindustrialisierung geben solle oder einen freien Rohstoffhandel und friedliche Beziehungen auf dem gesamten Kontinent. Es gehe nicht mehr nur um einzelne Zugeständnisse, sondern um eine Richtungsentscheidung. Die Alternative für Deutschland habe sich klar entschieden und mache Politik im Interesse der Bürger

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AfD-Chef Tino Chrupalla: „Wir unterstützen die friedlichen Proteste gegen die Ampel-Politik!“

Bauern und weitere Berufsgruppen aus Transport, Logistik und Handwerk demonstrieren in dieser Woche gegen die Haushaltspolitik der Bundesregierung. AfD-Chef Tino Chrupalla hat sich solidarisch erklärt. Bei den Protesten gehe es um „Wohl und Zukunft unseres gesamten Landes“. Der AfD-Bundessprecher erklärte auf Facebook: „Die Alternative für Deutschland unterstützt diese friedlichen Proteste. Wir stellen das Thema ins Zentrum unserer kommenden Wahlkämpfe. Als parlamentarische Vertretung und möglichst als Regierung wollen wir uns für die Interessen der Bauern einsetzen.“ Chrupalla kritisierte: „Die Ampel-Koalition verteilt Milliarden an Steuergeldern zu grünen Lobby- und Industrieinteressen um. Die Habeck-Affäre hat ein Schlaglicht auf die Netzwerke geworfen, die davon profitieren. Die Ampel scheute auch nicht davor zurück, grundgesetzwidrig Corona-Kredite in den Klima- und Transformationsfonds umzuleiten. Unter den Bereinigungen nach

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