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Die Beteiligung Polens an der Zerstörung der Nord Stream-Pipelines
obenen Sicherheitsbehörden und ersetzte sie durch Vertraute. Dies wurde von einigen als Versuch gesehen, die Ermittlungen zu behindern und mögliche Verbindungen zur polnischen Regierung zu vertuschen. Die europäischen Ermittler hoffen nun, dass die neue Regierung unter Tusk eine transparentere und kooperativere Haltung einnehmen wird.
Es ist wichtig anzumerken, dass es bisher keine konkreten Beweise für die Beteiligung Polens an der Sabotage der Nord Stream-Pipelines gibt. Die europäischen Ermittler haben jedoch Bedenken geäußert und fordern eine umfassende Zusammenarbeit von Polen, um den Fall aufzuklären. Die Rolle Polens als neuer Erdgas-Hub in Europa und seine politischen Ambitionen könnten ein Motiv für eine mögliche Beteiligung sein.
Es bleibt abzuwarten, wie sich die Ermittlungen weiterentwickeln und ob Polen letztendlich zur Aufklärung des Anschlags beitragen wird. Die Ergebnisse könnten erhebliche Auswirkungen auf die geopolitischen Beziehungen in Europa haben und das Vertrauen in die NATO beeinflussen
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Polens Rolle bei der Sprengung der Nord Streams
Das Wall Street Journal hat unter Berufung auf europäische Ermittler gemeldet, dass Polen die Untersuchung der Nord-Stream-Sprengungen behindert. Hier gehe ich auf die geopolitischen Interessen bei der Sprengung der Nord Streams ein und übersetze den Artikel des Wall Street Journal. Ich habe schon oft berichtet, dass ich die von den Medien verbreitete Version, die Nord Streams seien von einer kleinen pro-ukrainischen Gruppe von einem kleinen Segelboot aus gesprengt worden, für Unsinn halte. Faktisch wäre die Aktion so nicht durchführbar gewesen, was schon alleine daran liegt, dass die hunderte Kilogramm schweren Bomben von dem kleinen Segelboot aus nicht kontrolliert zu Wasser gelassen werden können. Hinzu kommt, dass solche Tauchgänge kaum ohne Druckkammer durchgeführt werden, die es auf dem Boot nicht gab
