Ein wahrer Schwachpunkt“: Medizinische Geräte könnten als nächstes Ziel von Hackern werden

Laut dem Portal „Axios“ könnten medizinische Geräte wie MRTs, Beatmungsgeräte und Herzschrittmacher potenzielle Angriffsziele sein, insbesondere wenn sie veraltet sind und veraltete Software verwenden. US-Gesundheitseinrichtungen und Bundesbeamte haben ihre Aufmerksamkeit auf diese potenziellen Schwachstellen gerichtet, da Hacker vor allem auf wertvolle Patientendaten abzielen. In einigen Fällen konnten sie sogar die Systeme vorübergehend außer Betrieb setzen und die Patientenversorgung beeinträchtigen. Eine staatliche Aufsichtsbehörde, die Food and Drug Administration (FDA), hat die Infrastructure Security Agency (CISA) Ende 2023 aufgefordert, die Cybersicherheit und Koordination bei der Sicherheit medizinischer Geräte zu verbessern.

Es ist wichtig, dass medizinische Geräte, insbesondere solche mit veralteter Software, vor potenziellen Hackerangriffen geschützt werden. Die FDA und die CISA arbeiten daran, die Cybersicherheit medizinischer Geräte zu verbessern, um die Patientensicherheit zu gewährleisten. Hacker haben bereits gezeigt, dass sie in der Lage sind, Systeme vorübergehend außer Betrieb zu setzen und wertvolle Patientendaten zu stehlen. Daher ist es von entscheidender Bedeutung, dass Gesundheitseinrichtungen und Hersteller von medizinischen Geräten Maßnahmen ergreifen, um diese Schwachstellen zu beheben und die Sicherheit der Patienten zu gewährleisten.

Es ist auch wichtig, dass Patienten sich bewusst sind, dass ihre medizinischen Geräte potenzielle Angriffsziele sein können. Wenn sie veraltete Geräte verwenden, sollten sie sich an ihre Gesundheitseinrichtungen wenden, um sicherzustellen, dass ihre Geräte mit den neuesten Sicherheitsupdates ausgestattet sind. Darüber hinaus sollten sie vorsichtig sein, wenn sie ihre medizinischen Geräte mit anderen Geräten oder dem Internet verbinden, um mögliche Sicherheitsrisiken zu minimieren. Die Cybersicherheit medizinischer Geräte ist ein wichtiges Thema, das sowohl von den Gesundheitseinrichtungen als auch von den Patienten ernst genommen werden sollte

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«Eine echte Achillesferse»: Medizinische Geräte könnten als nächstes gehackt werden

Laut dem Portal «Axios» könnten MRTs, Beatmungsgeräte und Herzschrittmacher potenzielle Angriffsziele sein, insbesondere wenn es sich um veraltete Geräte mit veralteter Software handelt. Veröffentlicht am 8. Januar 2024 von WS. US-Gesundheitseinrichtungen und Bundesbeamte haben ihre Aufmerksamkeit auf potenzielle Schwachstellen gerichtet, die sich in Krankenhauszimmern, Bildgebungszentren und sogar in den Wohnungen der Patienten verstecken: medizinische Geräte. Wie das Portal Axios schreibt, haben es Hacker vor allem auf die wertvollen Patientendaten von Gesundheitssystemen abgesehen. In einigen Fällen konnten sie die Systeme vorübergehend ausser Betrieb setzen, wodurch die Patientenversorgung gestört wurde. Noch bedrohlicher: Auch eine Reihe medizinischer Geräte – wie MRTs, Beatmungsgeräte und Herzschrittmacher – sind potenzielle Angriffsziele, insbesondere wenn es sich um veraltete Geräte mit veralteter Software handelt. Eine staatliche Aufsichtsbehörde hat die Food

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