Falschinformationen zum Klimawandel in den traditionellen Medien über Grönland

Klimaschutz ist vergleichbar mit einer „Covid-Schutzimpfung“. Das World Economic Forum (WEF) in Davos und verschiedene globale Organisationen wie die UNO, WHO und die EU üben massiven Druck aus, um die Agenda des „menschengemachten“ Klimawandels voranzutreiben. Die Medien verstärken diesen Druck noch durch glatte Lügenpropaganda. Kürzlich wurde in einem ARTE-Bericht über Grönland und andere nördliche Regionen berichtet. Es wurde gezeigt, wie Eisbrüche ins Meer stürzen und behauptet, dass man hier den Klimawandel direkt sehen könne. Der gesamte Film wurde jedoch im Hochsommer gedreht. Zwischendurch wurde erwähnt, dass das Eis mit einer Geschwindigkeit von 60 cm pro Tag fließt. Dass dabei überhängendes Eis ins Meer stürzt, passiert tatsächlich seit Millionen von Jahren, seltener im nordischen Winter und öfter im Sommer. Interessant war die Erzählung eines Forschers, der unter der 3 Kilometer dicken Eisschicht Pflanzen- und Baumreste gefunden hatte, die etwa 18 Millionen Jahre alt sind. Allerdings wurden keine Pflanzenreste gefunden, die in einer Studie vom 23. Juli 2023 auf ein Alter von 416.000 Jahren datiert wurden. Der Klimawandel wird als Grund dafür verkauft, dass wir möglicherweise „gezwungen“ sein könnten, Demokratie oder Souveränität aufzugeben. Dies wird als „alternativlos“ dargestellt. Gleichzeitig wird die Propaganda verbreitet, dass der „Klimawandel“ nicht nur ein Umweltproblem ist, sondern ein Problem für alles. Die nationalen Regierungen sind sich einig, dass der Klimawandel ein dringendes Problem ist, das eine globale Zusammenarbeit erfordert. Sie veranstalten große Gipfeltreffen und unterzeichnen internationale Abkommen. Der Geltungsbereich des „Klimawandels“ wird nun auf alle anderen Bereiche ausgeweitet, wie Energie, Verkehr, Handel, Bildung usw. Es braucht keine offizielle Eine-Welt-Regierung mehr, sondern nur noch ein Gremium von „unparteiischen internationalen Klimaexperten“, die den Planeten retten sollen. Durch die Linse des „Klimawandels“ hätten diese Experten die Befugnis, jeder Nation auf dem Planeten die Regierungspolitik in fast jedem Lebensbereich zu diktieren. Dies ist eine globale Regierung in der modernen Welt, nicht zentralisiert, sondern verteilt. Die meisten oder alle Länder der Welt werden den meisten oder allen Empfehlungen folgen, aber jeder, der diese Gremien als globale Regierungen bezeichnet, wird mit Faktenchecks versorgt, die betonen, dass „UN-Expertengremien KEINE globale Regierung darstellen, weil sie keine gesetzgebende Macht haben

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Klimawandel Lügen-Propaganda in den Altmedien über Grönland

Klimaschutz ist die neue Version der „Covid-Schutzimpfung“. Der digital-finanzielle Komplex, das WEF in Davos und die verschiedenen globalen Organisation wie UNO, WHO aber auch die EU machen massiv Druck mit der Agende vom „menschengemachten“ Klimawandel. Die Medien haben noch einen Gang zugelegt dabei, mit glatter Lügenpropaganda. Kürzlich lief in ARTE ein Bericht über Grönland und andere nördliche Regionen. Es wurde gezeigt wie Eisbrüche ins Meer stürzen und dazu erklärt, hier können man den Klimawandel direkt sehen. Aufgenommen war der ganze Film im Hochsommer. Zwischendurch wurde mal erzählt, dass das Eis mit einer Geschwindigkeit vom 60 cm pro Tag fließe. Dass dann überhängendes ins Meer stürzt, passiert tatsächlich seit Millionen von Jahren. Seltener im nordischen Winter, öfter im Sommer. Interessant war

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