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Furcht vor Trockenheit“: Wie der Klima-Hype ganze Regionen ertrinken lässt

Published On: 8. Januar 2024 12:56

Es ist bemerkenswert, dass selbst die „Bild”-Zeitung Zweifel hegt! Das System-Blatt, das unter einem stetigen Rückgang der Auflage und Reichweite leidet, stellt die Frage: „Haben die Behörden die Flut noch schlimmer gemacht?“ Damit fasst es zusammen, was Experten bereits frühzeitig gewarnt haben: Das Entscheidung, deutsche Talsperren aus „Angst vor der nächsten Dürre“ voll laufen zu lassen, war ein verhängnisvoller Fehler, der sich nun rächt! Die Talsperren können nun nicht mehr als Rückhaltebecken bei Starkregen dienen, was zu katastrophalen Überschwemmungen in Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, Hessen und Nordrhein-Westfalen geführt hat. Hunderttausende Menschen in den betroffenen Gebieten müssen diesen Winter die Konsequenzen des Klimawahns buchstäblich ausbaden. Prof. Stefan Homburg von der Universität Hannover twitterte: „Jetzt auch im Mainstream: Talsperren, die eigentlich dem Hochwasserschutz dienen, haben die Flutkatastrophe verstärkt. Der Grund: Politik und Behörden sind sowohl der Dürrepropaganda als auch zuvor der Seuchenpropaganda auf den Leim gegangen. Ein reines Staatsversagen.“

Die verheerenden Auswirkungen der Entscheidung

Die Entscheidung, die Talsperren voll laufen zu lassen, hat schwerwiegende Folgen. Die Talsperren können nun nicht mehr als Schutz vor Starkregen dienen, was zu katastrophalen Überflutungen geführt hat. Besonders betroffen sind die Bundesländer Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, Hessen und Nordrhein-Westfalen. Die Bewohner dieser Gebiete müssen nun mit den Konsequenzen dieser Fehlentscheidung leben und die Flutkatastrophe hautnah erleben.

Die Kritik an Politik und Behörden

Prof. Stefan Homburg von der Universität Hannover kritisiert Politik und Behörden scharf. Er wirft ihnen vor, sowohl der Dürrepropaganda als auch der Seuchenpropaganda auf den Leim gegangen zu sein. Diese Fehleinschätzungen haben dazu geführt, dass die Talsperren nicht mehr ihren eigentlichen Zweck erfüllen können und die Flutkatastrophe verstärkt haben. Es handelt sich hierbei um ein eklatantes Staatsversagen, das nun von den betroffenen Menschen ausbaden werden muss.

Die Konsequenzen für die Betroffenen

Die Menschen in den Flutgebieten sind die Leidtragenden dieser Fehlentscheidung. Sie müssen nun mit den katastrophalen Auswirkungen der Überschwemmungen kämpfen und ihre Häuser und Existenzen wieder aufbauen. Der Klimawahn hat ihnen großen Schaden zugefügt und sie müssen nun den Preis dafür bezahlen. Es ist an der Zeit, dass Politik und Behörden ihre Entscheidungen überdenken und den Schutz der Bevölkerung in den Vordergrund stellen

Original Artikel Teaser

„Angst vor Dürre“: Wie der Klimawahn ganze Landstriche absaufen lässt

Es will schon was heißen, wenn selbst die „Bild”-Zeitung ins Grübeln kommt! „Haben Behörden die Flut noch schlimmer gemacht?” fragt das unter galoppierender Auflagen- und Reichweitenschwindsucht leidende System-Blatt und fasst zusammen, wovor Experten früh gewarnt haben: Das Volllaufen lassen deutscher Talsperren aus „Angst vor der nächsten Dürre“ war ein verhängnisvoller Fehler, der sich jetzt rächt! Die Talsperren können nämlich nicht mehr als Auffangbecken bei Starkregen fungieren – was vor allem in Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, Hessen und Nordrhein-Westfalen zu katastrophalen Überflutungen führte. Hunderttausende in den Flutgebieten müssen in diesem Winter den Klimawahn im wahrsten Sinne des Wortes ausbaden. Prof. Stefan Homburg (Universität Hannover) twitterte: „Jetzt auch im Mainstream: Talsperren, die eigentlich dem Hochwasserschutz dienen, haben die Flutkatastrophe verstärkt. Grund: Politik und Behörden

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