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Guter Widerstand, schlechter Widerstand: Klimaaktivisten gegen Bauernprotest

Published On: 8. Januar 2024 6:00

Die unterschiedliche Reaktion auf gewollte und ungewollte Proteste

Die Bauerproteste zeigen deutlich, wie Medien und Politik auf verschiedene Arten von Protesten reagieren. Während die Klimaaktivisten bei ihren Aktionen Straftaten begehen, wie Sachbeschädigung und Nötigung, werden sie von Politik und Medien positiv dargestellt. Im Gegensatz dazu werden die Bauernproteste, die auf die Existenzbedrohung der Landwirte und die Ernährungssicherheit Deutschlands aufmerksam machen, in den Medien kaum unterstützt.

Die Verunglimpfung der Bauernproteste

Kurz vor den großen Bauernprotesten am 8. Januar haben die Medien das Schreckgespenst der „Rechten“ hervorgeholt, um die Proteste zu diskreditieren. Obwohl es keine Gewalt gab, wurden die Bauern von Medien und Politik als gewalttätig dargestellt. Die Medien verwenden dabei bewährte Kampfbegriffe, um das Verständnis der Bevölkerung für die Proteste zu bekämpfen. Die Unterstützung anderer Verbände wie der Jäger und Fischer wird ebenfalls diskreditiert.

Die Jagd auf „Rechte“ bei den Bauernprotesten

Der Präsident des Deutschen Bauernverbands hat die Teilnahme von rechten Gruppierungen an den Bauernprotesten als unerwünscht erklärt. Die Medien werden wahrscheinlich versuchen, die Teilnehmer der Proteste zu verunsichern, indem sie über „Rechte“ berichten, die angeblich mit den Bauern protestieren. Dieses Vorgehen dient dazu, die Proteste zu diskreditieren und die Teilnehmer zu verunsichern

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Guter Protest, böser Protest: Klimakleber versus Bauernprotest

Das Beispiel der Bauerproteste zeigt anschaulich, wie unterschiedlich Medien und Politik auf gewollte und ungewollte Proteste reagieren. Es sei daran erinnert, dass die Klimakleber bei ihren Protesten laufend Straftaten begehen. Sei es Sachbeschädigung, wenn sie Kunstwerke oder das Brandenburger Tor mit Farbe beschädigen, sei es Nötigung, wenn sie Straßen oder Flughäfen blockieren. Aber Politik und Medien reagieren mit Verständnis, weil die Fanatiker der Klimasekte ja für „die gute Sache“ kämpfen. Wenn es mal zu Anklagen kommt, sind die Strafen meist gering und medial werden die Fanatiker sogar positiv dargestellt. Nun können wir am Beispiel der Bauernproteste sehen, was passiert, wenn ein Protest nicht gewollt ist. Von Sympathie für die Forderungen der Bauern ist in den Medien wenig zu sehen, obwohl

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