Insa-Umfrage: Die Mehrheit wünscht sich einen Kanzlerwechsel zu Scholz/Pistorius
Epoch Times 7. Januar 2024
Umfrage: Mehrheit der Deutschen wünscht sich Kanzlerwechsel von Olaf Scholz zu Boris Pistorius
Laut einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Insa für die „Bild“ wünschen sich fast zwei Drittel der Menschen in Deutschland einen Kanzlerwechsel von Olaf Scholz zu Boris Pistorius, beide Mitglieder der SPD. 64 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass Pistorius Scholz während der laufenden Legislaturperiode bis 2025 als Regierungschef ablösen sollte. 25 Prozent sind dagegen und 11 Prozent haben keine Meinung dazu. Es ist jedoch unwahrscheinlich, dass ein solcher Wechsel tatsächlich stattfindet.
Eine etwas realistischere Möglichkeit wäre ein Duell zwischen Amtsinhaber Scholz und Herausforderer Friedrich Merz von der CDU. Laut der Umfrage würde Merz knapp vor Scholz liegen, wenn die Menschen den Kanzler direkt wählen könnten. 26 Prozent würden sich für Merz entscheiden, während 23 Prozent Scholz bevorzugen würden. 43 Prozent der Befragten möchten jedoch keinen der beiden als Kanzler sehen. Wenn Boris Pistorius als Kanzlerkandidat für die SPD antreten würde, sähe das Ergebnis anders aus. 25 Prozent würden sich für Pistorius entscheiden, 23 Prozent für Merz und die Mehrheit (39 Prozent) würde keinen der beiden wählen. Es ist jedoch zu beachten, dass der Kanzler in der Realität nicht direkt gewählt wird, sondern vom Bundestag bestimmt wird. (dpa)
Umfrage: Mehrheit der Deutschen wünscht sich Kanzlerwechsel
Laut einer aktuellen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Insa für die „Bild“ möchten fast zwei Drittel der Menschen in Deutschland einen Wechsel des Kanzlers von Olaf Scholz zu Boris Pistorius, beide Mitglieder der SPD. Die Umfrage zeigt, dass 64 Prozent der Befragten der Meinung sind, dass Pistorius Scholz während der laufenden Legislaturperiode bis 2025 als Regierungschef ablösen sollte. Nur 25 Prozent sind dagegen und 11 Prozent haben keine Meinung dazu. Es ist jedoch unwahrscheinlich, dass ein solcher Wechsel tatsächlich stattfindet.
Duell zwischen Scholz und Merz
Eine etwas realistischere Möglichkeit wäre ein Duell zwischen Amtsinhaber Scholz und Herausforderer Friedrich Merz von der CDU. Laut der Umfrage würde Merz knapp vor Scholz liegen, wenn die Menschen den Kanzler direkt wählen könnten. 26 Prozent würden sich für Merz entscheiden, während 23 Prozent Scholz bevorzugen würden. Interessanterweise möchten 43 Prozent der Befragten keinen der beiden als Kanzler sehen. Es bleibt jedoch zu beachten, dass der Kanzler in der Realität nicht direkt gewählt wird, sondern vom Bundestag bestimmt wird.
Pistorius als Kanzlerkandidat
Wenn Boris Pistorius als Kanzlerkandidat für die SPD antreten würde, sähe das Ergebnis anders aus. 25 Prozent würden sich für Pistorius entscheiden, 23 Prozent für Merz und die Mehrheit (39 Prozent) würde keinen der beiden wählen. Es ist jedoch zu beachten, dass der Kanzler in der Realität nicht direkt gewählt wird, sondern vom Bundestag bestimmt wird. Die Umfrage zeigt jedoch das Interesse der Menschen an einem möglichen Kanzlerwechsel und die verschiedenen Optionen, die sie in Betracht ziehen.
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Insa-Umfrage: Mehrheit würde sich Kanzlerwechsel Scholz/Pistorius wünschen
Epoch Times 7. Januar 2024 Fast zwei Drittel der Menschen in Deutschland würden sich laut einer Umfrage einen Kanzlerwechsel von Olaf Scholz zu Boris Pistorius (beide SPD) wünschen. Der Verteidigungsminister, der in Erhebungen zu den beliebtesten Politikern zuletzt regelmäßig vorn lag, sollte nach Ansicht von 64 Prozent in einer Befragung des Meinungsforschungsinstituts Insa für die „Bild“ noch in der bis 2025 laufenden Legislaturperiode Scholz an der Spitze der Regierung ablösen. Dagegen sind 25 Prozent, 11 Prozent wissen es nicht. Ein solcher Wechsel gilt allerdings grundsätzlich als sehr unwahrscheinlich. Ein etwas wahrscheinlicheres Szenario, ein Duell zwischen Amtsinhaber Scholz und einem Herausforderer Friedrich Merz (CDU), würde der Umfrage zufolge knapp für Merz ausgehen, den bei einer Direktwahl des Kanzlers 26 Prozent bevorzugen
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