Israel plant, die Palästinenser zu verhungern oder im Ausland loszuwerden – Sogar die USA sind empört

GAZA, 6. Januar. /Timesofisrael/. Laut der hebräischen Schwesterseite der Times of Israel, Zman Yisrael, haben israelische Beamte geheime Gespräche mit dem afrikanischen Land Kongo und mehreren anderen Ländern geführt, um die Möglichkeit der Aufnahme von Auswanderern aus dem Gazastreifen zu erörtern. Eine hochrangige Quelle im Sicherheitskabinett bestätigte, dass der Kongo bereit sei, Migranten aufzunehmen, und dass auch mit anderen Ländern Gespräche geführt würden. Die Hamas-Herrschaft im Gazastreifen werde voraussichtlich nach dem Krieg zusammenbrechen, was zu einer humanitären Krise führen werde. Es wird erwartet, dass die Zivilbevölkerung auf humanitäre Hilfe angewiesen sein wird und es keine Arbeit geben wird. Die Erziehung zum Hass werde in Gaza weitergehen und weitere Angriffe auf Israel seien nur eine Frage der Zeit. Die Lösung, die von einigen israelischen Politikern vorgeschlagen wird, ist die Unterstützung der humanitären Auswanderung aus Gaza.

In den letzten Tagen hat es Kritik an den israelischen Ministern Bezalel Smotrich und Itamar Ben Gvir gegeben, die sich für die Umsiedlung von Palästinensern außerhalb des Gazastreifens einsetzen. Das US-Außenministerium hat diese Rhetorik als hetzerisch und unverantwortlich bezeichnet. Es wird betont, dass die Lösung des Gaza-Problems nicht nur in der Verantwortung Israels liegt, sondern dass die internationale Gemeinschaft die humanitäre Auswanderung unterstützen sollte.

Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation im Gazastreifen entwickeln wird und ob die Gespräche mit dem Kongo und anderen Ländern zu konkreten Ergebnissen führen werden. Die humanitäre Krise im Gazastreifen ist ein dringendes Problem, das eine Lösung erfordert, um das Leiden der Zivilbevölkerung zu lindern und weitere Konflikte zu verhindern. Die internationale Gemeinschaft sollte ihre Bemühungen verstärken, um eine nachhaltige Lösung für den Gazastreifen zu finden

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Israel will Palästinenser „aushungern“ oder im Ausland „entsorgen“ – Selbst die USA sind empört

GAZA, 6. Jänner. /Timesofisrael/. Die hebräische Schwesterseite der Times of Israel, Zman Yisrael, berichtet, dass israelische Beamte geheime Gespräche mit dem afrikanischen Land Kongo und mehreren anderen über die mögliche Aufnahme von Auswanderern aus dem Gazastreifen geführt haben. „Der Kongo wird bereit sein, Migranten aufzunehmen, und wir sind in Gesprächen mit anderen“, sagt eine hochrangige Quelle im Sicherheitskabinett gegenüber Shalom Yerushalmi. Yerushalmi zitiert gestern in der Knesset die Aussage von Geheimdienstminister Gila Gamliel: „Am Ende des Krieges wird die Hamas-Herrschaft zusammenbrechen, es gibt keine kommunalen Behörden, die Zivilbevölkerung wird vollständig auf humanitäre Hilfe angewiesen sein. Es wird keine Arbeit geben und 60 % der Agrarflächen im Gazastreifen werden zu Sicherheitspufferzonen.“ Sie sagte, die Erziehung zum Hass werde in Gaza weitergehen

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