Staatliche Schulden überschreiten die 34-Billionen-Dollar-Marke – Amerika steuert auf den finanziellen Zusammenbruch zu

Veröffentlicht am 8. Januar 2024 von TE. Ende September berichtete Transition News bereits darüber, dass die US-Staatsschulden die Marke von 33 Billionen Dollar überschritten haben. Laut der New York Post ist nun eine weitere Billion hinzugekommen, sodass die Vereinigten Staaten nun eine Schuldenlast von über 34 Billionen US-Dollar tragen. Dies entspricht 34.000 Milliarden US-Dollar oder 34.000.000.000.000 als Zahl. Die New York Post warnt, dass ein Ende des Schuldenanstiegs nicht in Sicht ist und die höheren Kosten für den Schuldendienst das Defizit weiter erhöhen könnten. Dies birgt die Gefahr eines exponentiellen Anstiegs der Verschuldung.

Desmond Lachman vom American Enterprise Institute zitiert eine Figur von Ernest Hemingway, die auf die Frage, wie sie bankrott gegangen sei, geantwortet habe: „Auf zwei Arten. Allmählich und dann plötzlich.“ Lachman befürchtet, dass dies auch für die Regierung der Vereinigten Staaten gelten könnte. Es spielt keine Rolle, welche politische Partei an der Macht ist. Weder die Republikaner noch die Demokraten sind bereit, die öffentlichen Ausgaben zu kürzen. Die Regierung droht plötzlich bankrott zu gehen, da die Zinsen wieder auf ein höheres Niveau gestiegen sind, Ausländer zögern, ihre Bestände an US-Staatsanleihen aufzustocken, und die Rating-Agenturen warnen vor einer Herabstufung der Kreditwürdigkeit des Landes.

Lachman betont, dass die öffentlichen Finanzen der USA sich in einem erschreckenden Zustand befinden. Es ist nicht nur besorgniserregend, dass die Verschuldung in Bezug auf das Bruttoinlandsprodukt (BIP) fast das Niveau am Ende des Zweiten Weltkriegs erreicht, sondern es ist auch wichtig, wieder Haushaltsüberschüsse zu erzielen. Obwohl die Arbeitslosigkeit fast den niedrigsten Stand der Nachkriegszeit erreicht hat, beträgt das Defizit immer noch fast sechs Prozent des BIP. Das Congressional Budget Office warnt, dass das Defizit bei der aktuellen Politik auf dem jetzigen Niveau bleiben wird. Es besteht jedoch keine unmittelbare Gefahr einer Zahlungsunfähigkeit der Vereinigten Staaten, da die US-Notenbank jederzeit Dollars drucken kann, um den Kreditbedarf der Regierung zu decken. Dies würde jedoch zu einer Dollarkrise und einer weiteren Inflation führen. Eine bessere Lösung wäre es, die Ausgaben unter Kontrolle zu bringen, aber es ist unwahrscheinlich, dass Washington in dieser Hinsicht große Fortschritte macht. Lachmans letzte Hoffnung ist, dass Washington diese Botschaft bald versteht und einen Weg findet, den Kurs zu ändern, bevor es zu spät ist

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«Staatsverschuldung knackt 34-Billionen-Dollar-Marke – Amerika auf dem Weg in den finanziellen Ruin»

Veröffentlicht am 8. Januar 2024 von TE. Erst Ende September hat Transition News darüber berichtet, dass die US-Staatsschulden die 33-Billionen-Dollar-Marke geknackt haben. Und jetzt ist, wie die New York Post schreibt, noch einmal eine Billion hinzugekommen, womit die Vereinigten Staaten nunmehr eine Schuldenlast von mehr als 34 Billionen US-Dollar zu tragen haben. 34 Billionen US-Dollar, das sind 34’000 Milliarden US-Dollar – oder als Zahl: 34’000’000’000’000. Und das Fatale daran sei, so die New York Post, dass ein Ende des Schuldenanstiegs nicht in Sicht sei – im Gegenteil. So würden die höheren Kosten für den Schuldendienst, die bedingt seien durch die gestiegenen Marktzinsen, das Defizit nur weiter in die Höhe treiben – und dies berge die Gefahr, dass die Verschuldung exponentiell ansteige. Desmond

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