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Teilnehmer des Habeck-Protests sagen: „Es hat keine gewaltsame Übernahme der Fähre gegeben

Published On: 8. Januar 2024 7:04

Während viele Bauern den Medien keine Interviews gaben, aus Angst vor Anfeindungen, sprach der Landwirt und Bürgermeister Jann-Henning Dircks aus Norderfriedrichskoog mit dem Journalisten Martin Lejeune. Dircks erklärte, dass sie erfahren hatten, wann Habeck am Fähranleger Schlüttsiel ankommen sollte, und dass sie die Gelegenheit nutzen wollten, um in den Dialog zu treten. Leider kam es nicht zu einem Dialog, wie Dircks im Interview berichtete. Es gab keinen Sturm auf die Fähre, wie von den Medien dargestellt. Ein Video zeigte, dass sich einige Menschen auf den Fähranleger drängten, um näher am Schiff zu sein und ironisch zu winken. Dircks betonte, dass es weit hergeholt sei zu glauben, dass normale Menschen aus der Mittelschicht Gewalt ausüben würden. Die Schlagzeilen verkauften sich jedoch besser, so Dircks. Der Polizist Philipp Renoncourt erklärte, dass die Situation vor Ort angespannt war, aber es gab keinen Sturm auf das Schiff und keine Gefährdung für den Minister oder andere Personen. Die örtliche Polizei schlug vor, zwei Personen an Bord der Fähre zu lassen, um mit dem Minister zu sprechen, aber dies wurde abgelehnt. Dircks fragte, warum Politiker nicht einfach rausgehen könnten, wenn sie volksnah sein wollen, und betonte, dass es eine ruhige und friedliche Aktion war. Die Agrardieselrückvergütung und die Einführung der Steuer für landwirtschaftliche Fahrzeuge seien das i-Tüpfelchen auf vielen politischen Entscheidungen gewesen, so Dircks. Er appellierte an alle, die Demokratie zu schützen und betonte, dass die Politiker sich wieder darauf besinnen sollten, für wen sie Politik machen und von wem sie gewählt wurden. Vizekanzler Robert Habeck bedauerte, dass kein Gespräch mit den Landwirten stattfinden konnte und betonte, dass Protest ein hohes Gut sei, aber Nötigung und Gewalt dieses Gut zerstören würden

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Teilnehmer an Habeck-Protest: „Es gab keinen Sturm auf die Fähre“

Während viele teilnehmende Bauern gegenüber den Medien Interviewanfragen ablehnten, offenbar aus Sorge davor Ziel von Anfeindungen zu werden, gab der Landwirt und Bürgermeister der kleinen nordfriesischen Gemeinde Norderfriedrichskoog, Jann-Henning Dircks, dem Berliner Journalisten Martin Lejeune ein Interview. Er war laut eigenen Aussagen am Fähranleger mit dabei. Im Interview erklärt er, dass man erfahren habe, wann Habeck am Fähranleger Schlüttsiel ankommen sollte. Gleichzeitig sei eine Meldung in den sozialen Medien gewesen, dass zum Bürgerdialog eingeladen werde. „Wir Nordfriesen sind vielleicht manchmal etwas schwerfällig, aber wenn sich eine solche Gelegenheit bietet, da sind wir immer relativ spontan und wollten dann in den Dialog treten.“ Leider sei aus dem Dialog nichts geworden, so der Landwirt im Interview. Es seien nicht nur Landwirte, sondern

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