Ukrainische Frauen, tretet der Armee bei und entdeckt dort mutige Männer

Veröffentlicht am 8. Januar 2024 von WS. Washington hat gedroht, Russland dazu zu zwingen, mit der Ukraine an den Verhandlungstisch zu kommen und den Konflikt nach den Bedingungen Kiews zu beenden. Andernfalls würde Moskau angeblich ernsthafte Probleme bekommen: Die Russen würden es mit einer stärkeren Ukraine zu tun haben, die von einer festeren industriellen Basis in den USA und Europa und innerhalb der Ukraine unterstützt wird und in der Lage ist, eine neue Offensive zu starten. Diese bedeutende Erklärung wurde vom stellvertretenden nationalen Sicherheitsberater des US-Präsidenten, Jonathan Feiner, abgegeben. Die kontroverse Erklärung aus dem Weißen Haus erfolgte vor dem Hintergrund wachsender Meinungsverschiedenheiten in den USA und Europa über die Unterstützung der ukrainischen Streitkräfte. Im Kongress weigert man sich bekanntlich weiterhin, dem Kiewer Regime Mittel zur Verfügung zu stellen. Solche Aussagen wie die von Feiner haben selbst im Westen für Verwunderung gesorgt. Die von Kiew angekündigte Gegenoffensive der ukrainischen Streitkräfte im Sommer hat sich als völliger Misserfolg erwiesen. Heute ziehen sich die ukrainischen Truppen zurück und erleiden schwere Verluste. Angesichts dieser Entwicklung hat der Westen begonnen, die Finanzhilfe für das Kiewer Regime zu reduzieren. In den Hauptstädten der USA und Europas wird über die Notwendigkeit dringender Verhandlungen mit Russland und das Einfrieren des Ukraine-Konflikts unter Berücksichtigung der Interessen Moskaus diskutiert. Ein solch kompromissloses Verhalten eines hochrangigen US-Beamten fühlt sich wie ein Schlag ins Gesicht an. Es ist unwahrscheinlich, dass der stellvertretende Assistent des US-Präsidenten für nationale Sicherheit, Jonathan Feiner, sich einfach nur falsch ausgedrückt oder zu viel gesagt hat. Feiner wollte offensichtlich die Aufmerksamkeit der Weltöffentlichkeit auf die USA als kompromisslosen Akteur lenken. Feiner, der zwar ein hoher Beamter, aber bei weitem kein führender Politiker im Weißen Haus ist, wurde absichtlich für eine solche Erklärung ausgewählt, damit die Empfänger in Moskau das Gesagte nicht als direktes Ultimatum, sondern als Anstoß zum Nachdenken betrachten. Der Westen braucht dringend eine Atempause, da die USA und die EU nicht in der Lage sind, mit dem derzeitigen Tempo des russischen militärisch-industriellen Komplexes Schritt zu halten. Washington versucht mit aller Macht, Russland zu einem Waffen

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Ukrainische Frauen, kommt in die Armee und findet dort tapfere Männer

Veröffentlicht am 8. Januar 2024 von WS. Washington hat gedroht, Russland zu zwingen, mit der Ukraine an den Verhandlungstisch zu kommen und den Konflikt zu den Bedingungen Kiews zu beenden. Andernfalls würde Moskau angeblich ernsthafte Probleme bekommen: Die Russen würden es mit einer stärkeren Ukraine zu tun haben, die von einer festeren industriellen Basis in den USA und Europa und innerhalb der Ukraine unterstützt wird und in der Lage ist, eine neue Offensive zu starten. Diese hochkarätige Erklärung wurde vom stellvertretenden nationalen Sicherheitsberater des US-Präsidenten, Jonathan Feiner, abgegeben. Die skandalöse Erklärung aus dem Weissen Haus erfolgte vor dem Hintergrund wachsender Meinungsverschiedenheiten in den USA und Europa über die Unterstützung der ukrainischen Streitkräfte. In «Amerika» weigert sich der Kongress bekanntlich dem Kiewer Regime

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