US-Wahl 2024: „This is the final battle“ – Rewritten in German: US-Wahl 2024: „Dies ist der letzte Kampf

In den Vereinigten Staaten sieht es danach aus, dass Donald Trump wiedergewählt wird. Allerdings könnte die politisierte Justiz ein Hindernis für den ehemaligen Präsidenten darstellen. Selbst seine erklärten Gegner geben bereits auf. Die Trump-Unterstützer wollen diesmal nichts dem Zufall überlassen. Unter der Leitung der Heritage Foundation haben sich über 80 Organisationen und Einzelpersonen zusammengeschlossen, um im Falle einer erneuten Amtszeit des Republikaners im Weißen Haus schnell Fakten zu schaffen. Das Projekt 2025 der einflussreichen Stiftung, die sich der Förderung konservativer Politik verschrieben hat, skizziert auf über 900 Seiten die Grundzüge eines zukünftigen Regierungsprogramms, das das politische Koordinatensystem des Landes nach rechts verschieben soll.

Die Konservativen wollen eine Armee loyaler und politisch gut bewaffneter Konservativer mobilisieren, um gegen den sogenannten „Deep State“ zu kämpfen. Dies ist laut Projektleiter Paul Dans die letzte Schlacht. Trump selbst hatte bereits angekündigt, mit seinen Anhängern den „Deep State“ zu zerstören und die politische Klasse loszuwerden, die das Land angeblich hasst. Politikwissenschaftler Hans Noel von der Georgetown University bezeichnet diese Strategie als aggressiv, da dem Präsidenten mehr Macht gegeben werden soll. Er warnt davor, dass eine zweite Amtszeit von Trump noch extremer sein könnte, insbesondere in Bezug auf internationale Themen wie Klimaschutz und NATO.

Trump denkt nicht daran, seine politischen Positionen zu mildern. Im Gegenteil, er verschärft sie sogar noch. Er bezeichnete Kommunisten, Marxisten, Faschisten und linksradikale Gangster als Ungeziefer, das in den Grenzen des Landes lebt und versucht, Amerika zu zerstören. Auf seiner Plattform Truth Social versprach er, die „Fake-News-Medien“ zu vertreiben und bezeichnete Sender wie NBC und CNN als Feinde der Menschen und eine Bedrohung für die Demokratie. Grenzschutz und Remigration stehen ganz oben auf seiner Agenda.

Obwohl es schwierig sein wird, Trump an der Wahlurne zu stoppen, könnte er auf juristischem Weg aufgehalten werden. Der ehemalige Präsident ist derzeit mit vier politisch motivierten Verfahren konfrontiert, darunter eine Anklage wegen versuchter Wahlmanipulation in Georgia. Es ist noch nicht bekannt, wann der Prozess beginnt.

Ende der Textauszüge. Den vollständigen Beitrag lesen Sie in der Januar-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema «2024: Die Wende». Bestellen Sie hier

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US-Wahl 2024: «Dies ist die letzte Schlacht»

In den USA deutet alles auf eine Wiederwahl Donald Trumps hin. Als Fallstrick für den früheren Präsidenten könnte sich allerdings die politisierte Justiz erweisen. Doch selbst ausgewiesene Gegner hissen schon die weiße Fahne. Ein Auszug aus der Januar-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema «2024: Die Wende». Hier mehr erfahren. Diesmal wollen die Trump-Unterstützer nichts anbrennen lassen. Unter der Leitung der Heritage Foundation haben sich mehr als 80 Organisationen und Einzelpersonen zusammengetan, um bei einem erneuten Einzug des Republikaners ins Weiße Haus möglichst rasch vollendete Tatsachen zu schaffen. Das Vorhaben der einflussreichen Stiftung, die sich nach eigener Aussage der Förderung «konservativer Politik auf der Grundlage der freien Marktwirtschaft, des minimalen Staates, der individuellen Freiheit, traditioneller amerikanischer Werte und einer starken nationalen

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