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Wer Interesse an „ein wenig Kollektivstrafe“ hat, wird auch „ein wenig Diktatur“ riskieren

Published On: 8. Januar 2024 8:45

Ein Gastbeitrag von Vera Lengsfeld (und hier das aktuelle Video von Boris Reitschuster zum Thema)

Die Aufregung in der Politik und den Mainstream-Medien über den angeblichen Angriff auf die Fähre, auf der Bundesminister Habeck war, muss ernst genommen werden. Hier zeigt sich die Doppelmoral der politisch-medialen Blase und ihrer willigen Anhänger. Diejenigen, die es nicht stört, dass Rettungsfahrzeuge und Feuerwehrautos von Klimaaktivisten behindert werden, obwohl es bei solchen Aktionen bereits Todesopfer gab, und die keine Einwände haben, dass die Straftäter der Silvesternacht in Berlin, die gegen das Sprengstoffgesetz verstoßen und Landfriedensbruch begangen haben, bereits wieder auf freiem Fuß sind, sehen jetzt wegen eines friedlichen Spontanprotests die Demokratie in Gefahr. Ex-Minister Siegmar Gabriel fordert Haftstrafen, ein Kommentar der WirtschaftsWoche sagt „Ein bisschen Sippenhaft muss jetzt sein“. Die Verantwortlichen scheint es nicht zu stören, dass Sippenhaft in der Bundesrepublik seit 1949 und in der DDR seit 1990 abgeschafft wurde. Wer „ein bisschen Sippenhaft“ will, wird auch „ein bisschen Diktatur“ wagen. Solche Wünsche zeigen, dass eine totalitäre Diktatur nicht mehr weit entfernt ist.

Schaut man sich das Video an, das den gesamten spontanen Protest zeigt, sieht man, dass von einer Erstürmung der Fähre und einer Bedrohung Habecks keine Rede sein kann. Wenn Habeck auch nur einen Funken Mut gehabt hätte, wäre er ohne Probleme an Land gegangen. Sind Steine, Flaschen oder gar Molotow-Cocktails geflogen? Wurde eine Barrikade errichtet und angezündet? Nicht einmal ein Ei wurde geworfen, wie damals in Halle gegen Kohl. Übrigens hat Kohl sich nicht weggeduckt oder sich feige hinter seinen Bodyguards versteckt, sondern ist auf den Eierwerfer zugerannt. Damals hielt niemand die Demokratie für gefährdet oder beklagte die Verrohung der Sitten. Heute nutzen diejenigen, die angeblich gegen Hass und Hetze kämpfen, den Fähren-Protest, um gegen die Bauern zu hetzen. Das erinnert an den angeblichen „Sturm“ auf den Reichstag 2020, bei dem eine Gruppe Selfie-Fans, teilweise mit Regenbogenfahnen bewaffnet, auf die Treppe des Osteingangs gelangte, wo sie von zwei tapferen Polizisten daran gehindert wurden, das Gebäude zu betreten. Das politisch-mediale Kartell nutzte diesen „Reichstagssturm“, um die Millionen Kritiker der Corona-Maßnahmen zu diskreditieren. Jetzt wird der „Sturm“ auf die Fähre genutzt, um die Bauernproteste zu diskreditieren. Die Hetze gegen sie läuft bereits seit Tagen auf übelste Weise: Rüben-Randalierer, Bauern-Mob, Agrar-RAF, Mast-Mob, Nazi-Bauern, Traktorfahren macht dumm, Kattoffel-Mob sind Ausdrücke, die von Politikern und Medienschaffenden in den Mainstream-Medien verbreitet wurden. Wenn das keine Hass und Hetze ist!

Die Angst vor den berechtigten Protesten gegen eine Regierung, die das Volk immer dreister zur Kasse bittet, um das Geld in alle Richtungen zu verschwenden, ist enorm. Viele Existenzen hängen von den Subventionen ab, die an das staatsnahe Klientel fließen. Besonders diejenigen müssen bangen, die ihren Lebensunterhalt oder ihr Luxusleben mit zweckentfremdeten Steuergeldern finanzieren. Der Rundfunkbeitrag sollte dazu dienen, ein neutrales Nachrichtenprogramm zu finanzieren. Propaganda wie in den beiden deutschen Diktaturen sollte es nicht mehr geben. Heute gibt es jedoch reine Propaganda, die vor plumpen Fälschungen nicht zurückschreckt. Ein aktuelles Beispiel ist ein Foto, das angeblich Habeck auf der Fäh

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Wer „ein bisschen Sippenhaft“ will, wird auch „ein bisschen Diktatur“ wagen

Ein Gastbeitrag von Vera Lengsfeld (und hier das aktuelle Video von Boris Reitschuster zum Thema) Das Geschrei, das in Politik und Leitmedien um den angeblichen Angriff auf die Fähre veranstaltet wird, die Bundesminister Habeck beförderte, muss ernst genommen werden. Hier zeigt sich die ganze Doppelzüngigkeit der polit-medialen Blase und ihrer willigen Anhänger. Diejenigen, die sich nicht daran stören, dass von den Klimaklebern Rettungsfahrzeuge und Feuerwehrautos behindert werden, obwohl es bei einer Klebaktion schon zu einem Todesopfer gekommen ist, die keine Einwände haben, dass offenbar alle Straftäter der Berliner Silvesternacht schon längst wieder auf freiem Fuß sind, obwohl gegen das Sprengstoffgesetz verstoßen und Landfriedensbruch begangen wurde, sehen jetzt wegen eines friedlichen Spontanprotests die Demokratie in Gefahr. Ex-Minister Siegmar Gabriel fordert Haftstrafen

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