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Wut auf Landwirte | Von Rüdiger Rauls

Published On: 8. Januar 2024 16:17

ekämpfung mitzuhelfen. Aber wehe, ein Bauer fordert den Vizekanzler auf, seine Politik zu überdenken und seine Entscheidungen zu hinterfragen. Dann ist das plötzlich eine „Grenzüberschreitung“ und „Gepöbel“. Es scheint, als würden hier mit zweierlei Maß gemessen.

Die Bauernproteste haben eine breite Unterstützung in der Bevölkerung gefunden. Viele Menschen sind frustriert über die Entscheidungen und Politik der Regierung, die zu steigenden Preisen und Armut führen. Sie sehen die Bauern als Opfer dieser Politik und stehen hinter ihnen.

Die Aktionswoche der Bauern geht über wirtschaftliche Forderungen hinaus. Es geht um den Protest gegen eine Politik, die die Lebensgrundlagen der Bauern zerstört und die Interessen der Bevölkerung ignoriert. Die Zugeständnisse der Regierung reichen den Bauern nicht aus, sie wollen ihren Protest fortsetzen.

Die Warnungen vor rechter Unterwanderung oder Kaperung der Proteste verfangen immer weniger. Die Nazikeule wurde zu oft und zu leichtfertig eingesetzt, um unliebsame Meinungen zu diskreditieren. Die Stimmung in der Bevölkerung ist erwartungsvoll und viele wollen der Regierung zeigen, was sie von ihrer Politik halten.

Die Empörung der Politiker über den Protest der Bauern steht in starkem Kontrast zu ihrer eigenen Rhetorik gegenüber Bürgern. Wenn Politiker Bürger beschimpfen oder abwertend über sie sprechen, wird dies oft als „konstruktive Aufforderung“ oder „verständnisvoller Ton“ abgetan. Es scheint, als würden hier unterschiedliche Maßstäbe angelegt.

Insgesamt steht die Mehrheit der Bevölkerung weiterhin hinter den Bauern und ihrem Protest. Sie sehen die Bauern als Opfer einer Politik, die ihre Lebensgrundlagen zerstört, und unterstützen ihren Kampf für eine gerechtere Politik

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Wut gegen Bauern | Von Rüdiger Rauls

Ein Standpunkt von Rüdiger Rauls. Landwirte in Schleswig-Holstein haben Vizekanzler Habeck am Verlassen einer Fähre gehindert. Auf diesen Vorfall reagieren Berlin und die Hoheitsmedien in wilder Empörung. Sie beklagen den Verstoß gegen die demokratischen Spielregeln und die Verrohung in der politischen Auseinandersetzung. Sie fragen sich aber nicht, welche Vorleistungen sie selbst erbracht haben. Zudem verwundert, wie unterschiedlich beide mit den Blockaden der Bauern auf der einen Seite und denen der Klimakleber auf der anderen umgehen. Bauern, Medien, Öffentlichkeit Die Stimmung ist aufgeheizt im Land. „Da hat sich mit dem Hin und Her in der Energie- und Haushaltspolitik großer Ärger aufgestaut.“(1) Nach den Protesten der Bauern in Berlin und der landesweiten Solidarisierung aus allen Kreisen der Bevölkerung, scheinen die Meinungsmacher in

Details zu Wut gegen Bauern | Von Rüdiger Rauls

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