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Zunehmender Autismus aufgrund immer umfangreicherer Impfpläne für Kinder

Published On: 8. Januar 2024 11:19

Eltern und Pädagogen in Kindergärten berichten von einer steigenden Anzahl von Kindern mit Autismus. Dieser Trend begann vor etwa 25 Jahren und hat in den letzten Jahren deutlich zugenommen, möglicherweise parallel zur steigenden Anzahl von Impfungen. Obwohl nicht alle Eltern ihre Kinder vollständig impfen lassen, ist die Anzahl der Impfungen im Laufe der Jahre drastisch gestiegen, ebenso wie die Häufigkeit und Schwere des Auftretens von Autismus bei Kindern. Diese Daten wurden von Ulf Lorré, einem Gastautor von TKP, aus den Unterlagen des deutschen Kassenärztlichen Bundesverbandes (KBV) analysiert und grafisch dargestellt. Der Code für Autismus ist F84.

Der deutsche Impfkalender sieht mittlerweile 43 Einzelimpfungen in den ersten 2 Lebensjahren vor. Dies bedeutet jedoch nicht unbedingt 43 Spritzen, da einige Impfungen als Kombinationsimpfungen verabreicht werden. Es ist jedoch bekannt, dass diese Kombinationsimpfungen schädlicher sind als einzelne Impfungen.

Pädagogen in Kindergärten berichten von einer rapiden Zunahme von Autismus und AD(H)S. Es ist auffällig und beunruhigend, welche Beobachtungen sie in diesem Bereich machen. Die Anzahl der Kinder mit Autismus-Spektrum-Störung (ASS) ist exponentiell gestiegen. Früher waren Kinder mit dieser Diagnose selten, ebenso wie Kinder mit AD(H)S. Es gibt zwar keine wissenschaftlichen Daten, nur die Erfahrungen der Pädagogen und ihrer Kollegen, aber diese lassen darauf schließen, dass sich in den letzten 33 Jahren etwas enorm verändert haben muss. Eine mögliche Ursache könnte die zunehmende Anzahl von Impfungen sein, die Kinder erhalten.

Studien zeigen immer mehr schockierende Daten über die Auswirkungen von Impfungen auf die Gesundheit von Kindern. Eine Studie aus dem Jahr 2020 ergab, dass Impfungen vor dem ersten Lebensjahr mit einem erhöhten Risiko für Entwicklungsverzögerungen, Asthma und Ohrinfektionen verbunden sind. Weitere Studien bestätigen, dass Giftstoffe wie Metalle und ihre Verbindungen, insbesondere die Adjuvantien in Impfstoffen, die Ursache für Autismus sein können. Quecksilber, Kunststoffe, Pestizide, bestimmte Medikamente und Impfstoffe werden als potenzielle Risikofaktoren genannt.

Es gibt also immer mehr wissenschaftliche Hinweise darauf, dass Giftstoffe in Impfstoffen und der Umwelt das Autismusrisiko erhöhen können. Es ist wichtig, diese Zusammenhänge weiter zu erforschen und Maßnahmen zu ergreifen, um die Gesundheit unserer Kinder zu schützen

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Immer mehr Autismus durch ständig umfangreicher werdende Impfpläne für Kinder

Eltern und Pädagogen in Kindergärten berichten von einer zunehmenden Autismuswelle, die über unsere Kinder schwappt. Dies hat vor etwa 25 Jahren begonnen und nimmt in den letzten Jahren so richtig Fahrt auf, und zwar sichtlich parallel zu der rasant steigenden Zahl von Impfungen. Auch wenn nur ein kleiner Teil der Eltern das volle Programm mitmacht, so sind doch die Zahlen der Impfungen im Laufe der Jahre drastisch in die Höhe gegangen. Und mit ihnen die Häufigkeit und Schwere des Auftretens von Autismus bei Kindern. Diese Daten hat TKP-Gastautor Ulf Lorré vor einem Jahr vom Datenanalysten Tom Lausen ausgewerteten Unterlagen des deutschen Kassenärztlichen Bundesverbandes (KBV) extrahiert und grafisch dargestellt. Swe Code für Autismus ist F84, siehe die Grafik oben. Der deutsche

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