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Das US-Ministerium für Innere Sicherheit unterstützt Universitätsprogramme zur Darstellung der „Mannosphäre“ als Bedrohung durch Terrorismus
Das US-Ministerium für Innere Sicherheit finanziert Universitäten, um die „Mannosphäre“ zu bekämpfen
Das US-Ministerium für Innere Sicherheit (DHS) unterstützt Universitäten im ganzen Land dabei, die „Mannosphäre“ auszulöschen. Das Ziel besteht darin, diese anti-feministische Bewegung als terroristische Bedrohung zu behandeln. Einige Beobachter stellen jedoch die Frage, ob der Widerstand gegen den Feminismus tatsächlich als Terrorismus eingestuft werden kann.
Die „Mannosphäre“ fühlt sich unterdrückt und wird überwacht
Die „Mannosphäre“ besteht aus Menschen, die sich in den sozialen Medien und der Politik für Männerrechte einsetzen. Laut enthüllten Dokumenten ist das Ziel, die Überwachung von Hassreden zu fördern und die Aktivitäten der Kommentatoren aus der „Mannosphäre“ in den sozialen Medien und im Internet umzuleiten. Die Vorstellung, dass Männer und Männlichkeit eine Bedrohung für die Gesellschaft darstellen, ist das Hauptargument des Feminismus der dritten Welle.
Kritik an der Regierung und autoritären Kräften
Die derzeitige Regierung unterstützt diese Säuberungsaktion und es scheint, dass es für autoritäre Kräfte einfacher ist, eine kontrollierte Gesellschaft zu haben, wenn Männer psychologisch kastriert sind und sich nicht wehren können. Es geht nicht mehr um gleiche Rechte, sondern darum, männliche Einflüsse aus der Kultur zu entfernen
Original Artikel Teaser
US-Ministerium für Innere Sicherheit finanziert Programme an Universitäten, um die «Mannosphäre» als Terrorbedrohung darzustellen
Das Ziel besteht darin, die «Überwachung von Hassreden» zu fördern und die sozialen Medien und den Internetverkehr von Kommentatoren aus dem Bereich der Bewegung, die sich für die Rechte der Männer einsetzt, «umzuleiten». Veröffentlicht am 9. Januar 2024 von KD. Das US-Ministerium für Innere Sicherheit (Department of Homeland Security, DHS) finanziert laut Zero Hedge Universitäten im ganzen Land, um die «Mannosphäre» auszurotten. Im Einklang mit dem offiziellen Zweck und den Aufgaben des DHS gehe es darum, diese anti-feministische Bewegung als terroristische Bedrohung zu behandeln. Das Portal kommentiert: «Unabhängig davon, ob jemand für oder gegen moderne Varianten des Feminismus ist, fragen sich einige Beobachter, ob der Widerstand gegen dieses soziale und ideologische Phänomen tatsächlich unter eine Definition von – Terrorismus – fallen kann.
