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Der französische Premierminister, der neu ist, stammt aus dem WEF von Klaus Schwab
der Gesellschaft von internationalen Organisationen wie der UNO oder der Weltgesundheitsorganisation (WHO) vorgegeben werden. Diese Organisationen haben bereits in der Vergangenheit Einfluss auf politische Entscheidungen genommen und könnten auch in Zukunft eine Rolle bei der Gestaltung der „neuen Normalität“ spielen.
Es ist wichtig, dass die Menschen sich bewusst machen, welche Ziele und Interessen hinter den Maßnahmen und Veränderungen stehen, die im Zuge der Pandemie umgesetzt werden. Es ist notwendig, kritisch zu hinterfragen, wer von diesen Veränderungen profitiert und welche Auswirkungen sie auf unsere Freiheit und Demokratie haben könnten.
Es ist auch wichtig, dass die Menschen ihre Stimme erheben und sich für ihre Rechte und Freiheiten einsetzen. Die Demokratie lebt von der Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger, und es ist entscheidend, dass wir uns aktiv in den politischen Prozess einbringen und unsere Meinung äußern.
Es ist nicht zu spät, um die Richtung, in die sich unsere Gesellschaft entwickelt, zu beeinflussen. Es liegt an uns, uns zu informieren, uns zu engagieren und für eine Zukunft einzustehen, die auf Freiheit, Demokratie und den Schutz der Menschenrechte basiert
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Der neue französische Premierminister kommt von Klaus Schwabs WEF
Der neue französische Premierminister Gabriel Attal hat die Elite-Schule Young Global Leaders von Klaus Schwabs Weltwirtschaftsforum durchlaufen und war dabei übrigens ein Klassenkamerad von Annalena Baerbock. Für welchen politischen Kurs die neue französische Regierung steht, ist damit offensichtlich. Am 8. Januar hat der französische Präsident Macron seine Premierministerin entlassen und einen Tag später wurde Gabriel Attal zum neuen französischen Premierminister ernannt. Gabriel Attal ist erst 34 Jahre alt, Absolvent französischer Elite-Universitäten, väterlicherseits jüdischer Abstammung und lebt in einer eingetragenen Lebensgemeinschaft mit dem französischen Europaabgeordneten Stéphane Séjourné zusammen. Außerdem war er Teilnehmer der Klasse des Jahres 2020 des Young Global Leaders Programms des Weltwirtschaftsforums von Klaus Schwab. In dieser Klasse saß er unter anderem zusammen mit Sanna Marin (ehemalige finnische Prämiermisterin
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