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Der Landwirt führt den ersten Zug aus

Published On: 9. Januar 2024 6:00

z“ herbeisehnen“. Diese Diffamierung der Bauern als Gefahr für die Demokratie ist unangebracht und zeigt ein fehlendes Verständnis für ihre Anliegen. Die Bauernproteste sind ein Ausdruck des Unmuts über die Politik der Regierung, insbesondere in Bezug auf die Agrarpolitik. Es ist bemerkenswert, dass sich so viele Landwirte mobilisiert haben, um ihren Protest zum Ausdruck zu bringen. Die Tatsache, dass sie ganze Innenstädte lahmgelegt und Autobahnauffahrten blockiert haben, ohne dass dies zu einem Gegenprotest der Autofahrer geführt hat, zeigt, dass sich in Deutschland etwas verändert. Die Bauern waren auch nicht allein in ihrem Protest, sondern wurden von Spediteuren, LKW-Fahrern und Handwerkern unterstützt. Die Proteste waren flächendeckend und betrafen hunderte Orte in allen Bundesländern. Es ist bedauerlich, dass die Medien versuchen, den Eindruck zu erwecken, es habe sich um regionale Aktionen gehandelt. Die Bauern haben auch auf symbolische Weise ihren Unmut gegenüber den Grünen zum Ausdruck gebracht, indem sie Gülle vor den Parteibüros abgeladen haben. Die Empörung in der Politik und den Medien über die Proteste der Bauern ist übertrieben. Es ist verständlich, dass die Proteste zu Verkehrsbehinderungen geführt haben, aber dies ist ein legitimer Ausdruck des Protests. Die Bauern haben das Recht, ihre Stimme zu erheben und auf ihre Anliegen aufmerksam zu machen. Es ist bedauerlich, dass Politiker wie Renate Künast die Proteste als überzogen bezeichnen und die Ängste der Kinder vor Traktoren instrumentalisieren. Die Bauern haben reale Probleme, die angegangen werden müssen, und es ist wichtig, dass ihre Anliegen gehört und ernst genommen werden. Es ist nicht gerechtfertigt, die Bauern als treulos, meineidig oder lügenhaft zu diffamieren, nur weil sie gegen die Politik der Regierung protestieren. Es ist auch nicht richtig, sie als Staatsfeinde oder Verfassungsfeinde zu bezeichnen, nur weil sie Kritik an der Politik üben. Die Bauern haben das Recht, ihre Meinung zu äußern und ihre Interessen zu vertreten. Es ist wichtig, dass die Politik ihre Anliegen ernst nimmt und konstruktive Lösungen findet, um ihre Betriebe auf die Herausforderungen des Klimawandels einzustellen. Es ist bedauerlich, dass einige Politiker und Medien versuchen, die Bauernproteste zu diskreditieren und ihre Anliegen zu ignorieren. Die Bauern haben das Recht auf Respekt und Anerkennung für ihre Arbeit und ihren Beitrag zur Gesellschaft

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Der Bauer macht den ersten Zug

Die Streikwoche der Bauern hat begonnen. Landwirte machen die A2 dicht, blockieren auch Bundesstraßen und Innenstädte. Verzweifelt versucht die Regierung, das unbotmäßige Landvolk als Gefahr für die Demokratie zu diffamieren. Diese Form des Protests ist neu im sonst eher innovationsarmen Deutschland: Sah man massive Bauernproteste bisher eher in Frankreich oder den Niederlanden, so verließen gestern viele zehntausend Landwirte ihre Höfe, um ihrem Unmut über die Politik der Ampel – und nicht nur die Agrarpolitik – Luft zu machen. Aufgerufen hatten Verbände vom Deutschen Bauernverband über die „Freien Bauern“ bis zu „Land schafft Verbindung“. Die Landwirte demonstrierten vor Staatskanzleien und hielten Kundgebungen an zentralen Plätzen ab. Sie legten ganze Innenstädte lahm, waren mit zehntausenden von Traktoren im ganzen Land unterwegs, blockierten sogar zahlreiche Autobahnauffahrten, ohne dass dies wiederum Autofahrer gegen sie aufbrachte –

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