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Die UNO verlangt 150 Billionen Dollar zur Bekämpfung des Klimawandels
Die Vereinten Nationen (UN) fordern, dass die Steuerzahler weltweit die enorme Summe von 150 Billionen Dollar aufbringen, um den vom Menschen verursachten Klimawandel zu bekämpfen. Dies geht aus einem neuen Bericht der UN-Abteilung für wirtschaftliche und soziale Angelegenheiten hervor. Die UNO verlangt, dass die Regierungen jährlich 5,3 Billionen Dollar an die Organisation überweisen, um ihre Funktion und Aufgabe zu verändern. Der Bericht betont die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung der UNO, die oft als Grundlage für Gesetzgebung und Maßnahmen im Zusammenhang mit dem Klimawandel verwendet werden.
Die UNO schlägt astronomische Summen vor, um ihre Ziele in Bereichen wie Gleichstellung der Geschlechter, nachhaltige Städte und Gemeinden, gute Bildung, erschwingliche und saubere Energie und Klimapolitik zu erreichen. Der Bericht behauptet, dass extreme Wetterbedingungen im Jahr 2023 zu wirtschaftlichen Schäden geführt haben und dass der Klimawandel zu erheblichen Verlusten für die Weltwirtschaft führen könnte. Die UNO bezeichnet ihre Klimaziele als „globale Klimafinanzierung“ und fordert geschätzte 150 Billionen Dollar bis 2050.
Der Bericht kritisiert auch, dass die Bedingungen des Pariser Klimaabkommens von den teilnehmenden Ländern nicht eingehalten wurden. Die UNO empfiehlt außerdem gigantische Budgets, um die „Net Zero“-Ziele des Weltwirtschaftsforums zu erreichen und die „Agenda 2030“ zu erfüllen. Der Bericht verwendet das Wort „Trillion“ (deutsch Billion) 52 Mal in Bezug auf den Dollar und scheint darauf abzuzielen, die UNO als Eine-Welt-Regierung zu etablieren.
Die UNO fordert auch, dass die Steuerzahler weltweit die Kosten für die Energiewende und die Infrastruktur tragen. Der Bericht kritisiert, dass die Industrieländer ihre Zusage, jährlich 100 Milliarden Dollar für die Klimafinanzierung bereitzustellen, nicht erfüllt haben. Es wird vorgeschlagen, dass etwa 35-40 Billionen Dollar benötigt werden, um einen universellen Zugang zu Elektrizität zu ermöglichen. Der Bericht verwendet Fantasiesummen und zeigt, dass die UNO von Lobbyorganisationen und dem Finanzkapital kontrolliert wird.
Die UNO stellt ihre Forderungen in einem Bericht über die Weltwirtschaftslage und die Aussichten für 2024 auf. Die Organisation betont ihre 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung und fordert astronomische Summen, um diese Ziele zu erreichen. Der Bericht kritisiert auch das Pariser Klimaabkommen und fordert weitere Budgets, um die „Net Zero“-Ziele des Weltwirtschaftsforums zu erreichen. Die UNO wird von Lobbyorganisationen und dem Finanzkapital kontrolliert und strebt danach, sich als Eine-Welt-Regierung zu etablieren
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UNO fordert 150 Billionen Dollar zur Bekämpfung des Klimawandels
Die Vereinten Nationen (UN) verlangen, dass die Steuerzahler auf der ganzen Welt die schwindelerregende Summe von 150 Billionen Dollar aufbringen, um den “vom Menschen verursachten Klimawandel” zu bekämpfen. Die UNO stellte diese Forderungen in einem neuen Bericht, der von ihrer Abteilung für wirtschaftliche und soziale Angelegenheiten veröffentlicht wurde. Die Organisation behauptet, dass die Regierungen der Welt sich verpflichten müssen, 5,3 Billionen Dollar pro Jahr an die UNO zu überweisen, die damit ebenso wie die WHO ihre Funktion und Aufgabe völlig verändert. Dem Bericht zufolge benötigt die UNO 150 Billionen Dollar, um den Planeten vor der “globalen Erwärmung” zu retten und die Ziele der “Agenda 2050” des Weltwirtschaftsforums (WEF) zu erfüllen. In ihrem Bericht über die Weltwirtschaftslage und die Aussichten für
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