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Erinnerungen an die DDR `89: Grobe ARD-Propaganda gegen Bauernproteste

Published On: 9. Januar 2024 9:54

Die öffentlich-rechtlichen Medien greifen die Bauernproteste mit Gerüchten und Beschimpfungen an. Eine Journalistin wird fälschlicherweise als „Extremismusforscherin“ bezeichnet. Die Landwirte protestieren nicht nur gegen die Belastungsmaßnahmen der Regierung, sondern auch gegen die generelle Verachtung, die ihnen entgegengebracht wird, insbesondere von grünen Politikern. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk mobilisiert Seite an Seite mit den Regierungspolitikern gegen diese Proteste.

Die ARD-Tagesthemen interviewten eine Journalistin, die behauptet, dass hinter den Protesten eine „prorussische“ Gruppe steckt, die „Stimmung gegen die Demokratie“ machen will. Es gibt jedoch keine Belege dafür. Die ARD bezeichnet die Journalistin fälschlicherweise als „Extremismusforscherin“. Es wird auch nicht erwähnt, dass die Journalistin Mitglied einer linksextremen Vereinigung ist. Der SWR interviewte einen Bio-Bauern, der angeblich nicht protestiert, aber es stellte sich heraus, dass es sich um den Bruder einer SWR-Reporterin handelt.

Robert Habeck äußerte sich in einer Videobotschaft zu den Protesten und behauptete, es gebe „Aufrufe zu Umsturzphantasien“ und „Extreme Gruppen formieren sich“. Er versucht, von den Maßnahmen seiner Regierung abzulenken und die Schuld auf andere zu schieben. Er gibt den Unionspolitikern die Schuld an den Belastungen der Landwirte, obwohl die Entscheidung von der Koalition getroffen wurde. Ein grüner Kommunalpolitiker warnt dagegen davor, die Bauernproteste zu kritisieren

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Erinnerungen an die DDR `89: plumpe ARD-Propaganda gegen Bauernproteste

Die Öffentlich-Rechtlichen agitieren aus allen Rohren gegen die Bauerndemonstrationen – mit Gerüchten und Beschimpfungen. Eine Linksaußen-Journalistin wird flott als „Extremismusforscherin“ gelabelt. IMAGO / Rüdiger Wölk ARD-Hauptstadtstudio in Berlin Landesweit protestieren die Landwirte, und das nicht nur gegen die – inzwischen nur teilweise zurückgenommenen – Belastungsmaßnahmen der Ampel-Koalition, sondern gegen die generelle Verachtung, die ihnen von Regierungsvertretern entgegenschlägt, hauptsächlich von grünen Politikern. Denn die unterstellen Bauern gern pauschal Rückständigkeit und mangelndes Klimabewusstsein. Neben der höheren Belastung von Agrardiesel, die jetzt nicht auf einmal, sondern stufenweise kommen soll, sieht die grüne Transformation auf dem Land außerdem die Wiedervernässung von Mooren vor, was die landwirtschaftliche Nutzfläche weiter reduziert. Außerdem gehört die Verringerung des Viehbestandes zu den Lieblingsvorstellungen der Partei von Vizekanzler Robert Habeck.

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