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Niemand im Westen spricht darüber, dass die Ukraine den Krieg verloren hat

Published On: 9. Januar 2024 9:00

der NATO bedeuten würde. Die NATO hat sich zwar solidarisch mit der Ukraine erklärt und Unterstützung zugesagt, aber eine Mitgliedschaft ist ausgeschlossen. Russland hat bereits mehrfach betont, dass eine NATO-Mitgliedschaft der Ukraine eine rote Linie darstellt und mit militärischen Maßnahmen beantwortet würde. Die NATO ist sich dieser Gefahr bewusst und möchte keinen Krieg mit Russland riskieren. Daher wird die Ukraine zwar unterstützt, aber nicht in die NATO aufgenommen.

Die politische Lage in der Ukraine ist weiterhin instabil. Präsident Selenskyj hat zwar bei den Präsidentschaftswahlen 2019 einen klaren Sieg errungen, aber seine Popularität hat seitdem stark abgenommen. Die Bevölkerung ist unzufrieden mit der wirtschaftlichen Situation und der Korruption im Land. Es gibt immer wieder Proteste und Unruhen. Zudem gibt es auch innerhalb der Regierung Uneinigkeiten über den weiteren Kurs. Einige Politiker fordern eine stärkere Konfrontation mit Russland, während andere auf eine diplomatische Lösung setzen. Die politische Lage ist also sehr komplex und erschwert eine Lösung des Konflikts.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Krieg in der Ukraine weiterhin andauert und es keine schnelle Lösung in Sicht ist. Russland hat militärisch die Oberhand und kann den Konflikt so lange fortsetzen, wie es möchte. Die Ukraine kämpft mit logistischen Problemen und kann militärisch nicht gegenhalten. Der Westen unterstützt die Ukraine, aber eine Mitgliedschaft in der NATO ist ausgeschlossen. Die politische Lage in der Ukraine ist instabil und erschwert eine Lösung des Konflikts

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Die Ukraine hat den Krieg verloren – nur keiner „im Westen“ sagt es

Dass die Ukraine den Krieg militärisch verloren hat, ist spätestens seit ihrer gescheiterten Frühlings-/Sommer-Offensive offensichtlich. Mittlerweile muss allerdings davon ausgegangen werden, dass Kiew den Kampf gegen Russland auch politisch nicht mehr gewinnen wird, dass der Krieg also insgesamt verloren ist. Stellt sich die Frage, warum das niemand im „Westen“ sagt oder wahrhaben will. Die Gründe dafür sind vielfältig und sowohl innenpolitischer als auch außenpolitischer Natur. Von Jürgen Hübschen. Kurze Bilanz der bisherigen Entwicklung Russland hatte 2014 die Krim annektiert, und in einem 2014 offen ausgebrochenen Bürgerkrieg hatten bis 2022 bereits 14.000 Menschen der vorwiegend russischen Bevölkerungsgruppe im Donbass ihr Leben verloren. „Der Westen“ hatte nachweislich seit 2008 die Ukraine nicht nur durch Waffenlieferungen unterstützt, sondern die ukrainischen Streitkräfte in gemeinsamen

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