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Polen sollte die Untersuchungen zu Nord Stream blockieren
Neue Enthüllungen über den Nord-Stream-Anschlag sind aufgetaucht, die besagen, dass polnische Ermittler die Aufklärung blockieren. Laut dem Wall Street Journal (WSJ) sollen polnische Beamte widersprüchliche Informationen weitergegeben haben, um die Untersuchungen zu sabotieren. Dies lenkt von der möglichen Beteiligung der USA ab und wirft Zweifel an der Rolle Polens auf. Experten vermuten, dass dies ein Ablenkungsmanöver ist, um die Verantwortung der USA zu verschleiern und den Druck auf den ukrainischen Präsidenten Selensky zu erhöhen.
Die jüngsten Enthüllungen des WSJ sollen auch die Rückkehr des EU-freundlichen Premierministers Donald Tusk nutzen, um die Zusammenarbeit der Beamten bei den Ermittlungen zu fördern. Allerdings wurden kurz nach Amtsantritt von Tusk alle Leiter der Nachrichtendienste entlassen, einschließlich derer, die an der Nord-Stream-Untersuchung beteiligt waren. Dies erschwert die Untersuchungen weiter. Trotzdem betont Präsident Putin weiterhin, dass die Amerikaner oder jemand, der in ihrem Auftrag handelt, höchstwahrscheinlich für den Anschlag verantwortlich sind.
Die neuesten Enthüllungen sollen die frühere polnische Regierung diskreditieren und den Druck auf Selensky erhöhen. Es wird behauptet, dass die polnische Regierung kriminell fahrlässig gehandelt hat, indem sie den Anschlag nicht verhindert hat. Gleichzeitig wird darauf hingewiesen, dass Selensky möglicherweise auch kriminell fahrlässig gehandelt hat, indem er seine eigenen Kräfte nicht kontrolliert oder bestraft hat. Es bleibt abzuwarten, wie Tusk darauf reagieren wird und ob er die politischen Ziele seiner Regierung über die ukrainischen Ziele stellt.
Die jüngsten Enthüllungen sollen von der möglichen Verantwortung der USA ablenken und die politischen Ziele der beteiligten Parteien vorantreiben. Es ist wichtig, den Kontext dieser Enthüllungen zu beachten und die politischen Motive dahinter zu erkennen
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Polen soll Nord-Stream-Ermittlungen blockieren
Neue Geschichte um den Nord-Stream-Anschlag. Polnische Ermittler sollen die Aufklärung blockieren, so die neue Investigativstory aus New York. Was auffällt: Um die USA geht es nie. Unter Berufung auf „europäische Ermittler“ berichtet das Wall Street Journal (WSJ) am Montag über neue Entwicklungen in der Causa Nord Stream. Diese richten den Fokus auf Polen. Denn demnach würden polnische Ermittler die Aufklärung nicht unterstützen oder sogar sabotieren, indem man widersprüchliche Informationen weitergegeben habe. Polen würde also die Ermittlungen blockieren, so die Story. Ablenkung von USA Den Quellen zufolge, „haben die Bemühungen polnischer Beamter, die Ermittlungen zu behindern, sie zunehmend misstrauisch gegenüber Warschaus Rolle und Motiven gemacht”. Andrew Korybko schätzt in seinem jüngsten Blog-Eintrag die aktuelle Geschichte des WSJ ein. Quintessenz: Werbung „Diese
