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Soziologe: Die Regenbogenfahne soll am Traktor angebracht werden!
Extremismusforscher fordert: Bauern sollen die Regenbogenfahne schwenken, um Rechte abzuschrecken
Ein bekannter Soziologe und selbsternannter Rechtsextremismusforscher, Matthias Quent, hat vorgeschlagen, dass Bauern bei ihren Protesten die Regenbogenfahne hissen sollten, um extremistische Gruppen abzuschrecken. Er vermutet, dass nationalistische, rechtsextremistische und verschwörungsideologische Akteure die Bauernproteste für ihre Zwecke nutzen wollen. Um dem entgegenzuwirken, sollten die Bauern ein Zeichen setzen, das Extremisten fernhält. Quent empfiehlt Plakate wie „Kein Bock auf Nazis“ oder die Regenbogenfahne, da Rechtsextreme sich nicht mit solchen Symbolen identifizieren wollen.
Bauern-Power statt BRD-Diktatur!
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Es ist mittlerweile zur Gewohnheit geworden: Sobald Bürger gegen Regierungsbeschlüsse protestieren, werden sie sofort als „rechtsextrem“ oder zumindest als „rechts unterwandert“ abgestempelt, egal ob es sich um Gelbwesten, Querdenker oder Friedensaktivisten handelt. Auch bei den aktuellen Bauernaufständen darf dieses Verschwörungs-Narrativ nicht fehlen. Obwohl Sachsens Innenminister Armin Schuster (CDU) bereits klargestellt hat, dass sich die Landwirte deutlich von rechtsextremen Bestrebungen distanziert haben, stört das die professionellen „Nazi-Jäger“ nicht. Diese Unterstellung dient der Delegitimierung, Spaltung und Distanzierung.
Der Vorschlag von Matthias Quent, die Regenbogenfahne bei den Bauernprotesten zu hissen, ist ungewöhnlich. Als Soziologe und Rechtsextremismusforscher vermutet er, dass extremistische Gruppen die Bauernproteste für ihre Zwecke nutzen wollen. Um dies zu verhindern, schlägt er vor, dass die Bauern Symbole verwenden, vor denen Rechtsextreme sich nicht zeigen wollen. Obwohl dies aus linker Perspektive als Klassenverrat betrachtet werden könnte, findet auch COMPACT den Vorschlag nicht schlecht. Denn der Regenbogen war einst das Symbol der Bauernaufstände und könnte nun von den Bauern als Zeichen der Hoffnung und des Widerstands gegen die BRD-Diktatur wiederbelebt werden.
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Soziologe: Regenbogen-Fahne an den Trecker!
Extremismusforscher fordert: Aufständische Bauern sollen die bunte Fahne schwenken – um Rechte abzuschrecken. Dabei hat er etwas vergessen… Wir sagen: Bauern-Power statt BRD-Diktatur! Das COMPACT-Paket „1.000 Seiten BRD-Diktatur“ (nur 14,99 Euro statt 88,50) bringt den Irrsinn in dieser Republik auf den Punkt. Hier mehr erfahren. Langsam wird’s langweilig: Sobald Bürger gegen Regierungsbeschlüsse protestieren, egal, ob als Gelbwesten, Querdenker oder Friedensaktivisten, gelten sie sofort als „rechtsextrem“ oder zumindest als „rechts unterwandert“. Dieses Verschwörungs-Narrativ darf auch bei den aktuellen Bauernaufständen nicht fehlen. Zwar hat Sachsens Innenminister Armin Schuster (CDU) gegenüber der Rheinischen Post bereits Entwarnung gegeben: „Die Landwirte haben sich bereits im Vorfeld ganz klar von rechtsextremen Bestrebungen distanziert.” Doch das stört die professionellen „Nazi-Jäger“ nicht. Allzu brauchbar ist schließlich diese Unterstellung
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