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Soziologe: Hiss die Regenbogen-Fahne am Traktor!
Extremismusforscher fordert: Bauern sollen die Regenbogenfahne schwenken
Ein bekannter Soziologe und selbsternannter Rechtsextremismusforscher, Matthias Quent, hat vorgeschlagen, dass Bauern bei ihren Protesten die Regenbogenfahne hissen sollten, um Extremisten abzuschrecken. Er vermutet, dass nationalistische, rechtsextremistische und verschwörungsideologische Akteure die Bauernproteste für ihre Zwecke nutzen wollen. Um dem entgegenzuwirken, empfiehlt er den Bauern, Symbole wie „Kein Bock auf Nazis“ oder die Regenbogenfahne zu verwenden, da Rechtsextreme sich nicht mit solchen Symbolen identifizieren würden.
Die Idee, die Regenbogenfahne als Symbol der Bauernaufstände zu verwenden, ist nicht neu. Bereits im Jahr 1525 ließ der Anführer der Bauernrevolten, Thomas Müntzer, eine weiße Fahne mit einem Regenbogen als Symbol der Hoffnung anfertigen. Dieses Symbol wurde damals als Zeichen des Bundes zwischen Mensch und Gott betrachtet. COMPACT, ein Magazin, findet diesen Vorschlag interessant, da die Bauern somit ihr frühes Revolutionssymbol zurückerobern könnten.
Es ist wichtig zu beachten, dass Sachsens Innenminister bereits klargestellt hat, dass sich die Landwirte von rechtsextremen Bestrebungen distanziert haben. Dennoch wird von einigen „Nazi-Jägern“ weiterhin versucht, die Bauernproteste zu delegitimieren und zu spalten. Die Verwendung der Regenbogenfahne als Symbol könnte dazu beitragen, Extremisten abzuschrecken und die Bauernbewegung zu stärken.
Bauern-Power statt BRD-Diktatur
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Soziologe: Regenbogen-Fahne an den Trecker!
Extremismusforscher fordert: Aufständische Bauern sollen die bunte Fahne schwenken – um Rechte abzuschrecken. Dabei hat er etwas vergessen… Wir sagen: Bauern-Power statt BRD-Diktatur! Das COMPACT-Paket „1.000 Seiten BRD-Diktatur“ (nur 14,99 Euro statt 88,50) bringt den Irrsinn in dieser Republik auf den Punkt. Hier mehr erfahren. Langsam wird’s langweilig: Sobald Bürger gegen Regierungsbeschlüsse protestieren, egal, ob als Gelbwesten, Querdenker oder Friedensaktivisten, gelten sie sofort als „rechtsextrem“ oder zumindest als „rechts unterwandert“. Dieses Verschwörungs-Narrativ darf auch bei den aktuellen Bauernaufständen nicht fehlen. Zwar hat Sachsens Innenminister Armin Schuster (CDU) gegenüber der Rheinischen Post bereits Entwarnung gegeben: „Die Landwirte haben sich bereits im Vorfeld ganz klar von rechtsextremen Bestrebungen distanziert.” Doch das stört die professionellen „Nazi-Jäger“ nicht. Allzu brauchbar ist schließlich diese Unterstellung
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