Die Letzte Generation wird jetzt von der Ampel bezahlt
Den Einfluss von Agenten auf die neue Partei abwehren – eine wichtige Verantwortung
Woke-Man und der Wahnsinn um Geschlechter | Von Uwe Froschauer
haupt sollten wir uns überhaupt Gedanken darüber machen, wie viele Geschlechter es gibt oder wie Menschen ihre Geschlechtsidentität ausdrücken möchten? Ist es nicht viel wichtiger, dass jeder Mensch das Recht hat, sich selbst zu sein und sein Leben so zu gestalten, wie es für ihn am besten passt? Solange niemandem damit geschadet wird, sollten wir doch einfach akzeptieren, dass es verschiedene Geschlechtsidentitäten gibt und dass Menschen das Recht haben, diese auszuleben. Es ist nicht unsere Aufgabe, darüber zu urteilen oder zu entscheiden, was „richtig“ oder „falsch“ ist. Jeder Mensch hat das Recht auf Selbstbestimmung und Respekt, unabhängig von seinem Geschlecht
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Woke-Man und der Genderwahnsinn | Von Uwe Froschauer
„Und warum nicht ‚woke-woman‘, Froschauer, Sie Sexist?“ Vielleicht, weil das englische Wort „man“ nicht nur Mann sondern auch Mensch bedeutet, Sie „Anglist“! „Dann sollten sich die Anglist:innen aber schnellstens einen gendergerechten Ausdruck dafür einfallen lassen. Wie wäre es denn mit „woke-human being“. Ihr Genderisten habt doch alle ein Rad ab! „Das heißt im Neusprech Genderist*Innen, Froschauer, Sie Sexist!“ „Nicht unhöflich werden, bitte, das heißt immer noch „Herr“ Froschauer für Sie!” Übrigens Herr/Frau Genderist:in: „Neusprach“ oder auch „Neusprech“ kommt ebenfalls aus dem Englischen: „Newspeak“ = Neusprech. Es ist dem Buch „1984“ von George Orwell entliehen, der solche Typen wie Sie schon angekündigt hat. Oh Entschuldigung, Typ*innen muss ich wahrscheinlich sagen! „Nein, „Typ“ ist geschlechtsneutral. Das dürfen Sie sagen.“ „Danke vielmals, aber
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