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Dezember verzeichnet dramatischen Anstieg von Insolvenzen

Published On: 10. Januar 2024 15:24

Die Zahl der Firmenpleiten in Deutschland steigt dramatisch an

Die Zahl der Firmenpleiten in Deutschland nimmt dramatisch zu, wobei Galeria das bekannteste Beispiel ist. Auch der Großhandel warnt vor einer handfesten Rezession und macht dafür das „wirtschaftspolitische Agieren“ der Ampel verantwortlich.

Das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) hat alarmierende Insolvenzzahlen veröffentlicht. Im Dezember wurden insgesamt 1.078 Insolvenzen von Personen- und Kapitalgesellschaften registriert, was den höchsten Dezemberwert seit Beginn der Datenerfassung im Jahr 2016 darstellt. Dies entspricht einem Anstieg von zehn Prozent im Vergleich zum Vormonat und fast einem Viertel mehr als im Dezember 2022. Die Zahl der Insolvenzen liegt 24 Prozent über dem Durchschnitt der Jahre 2016 bis 2019. Besonders betroffen waren Arbeitsplätze im Industrie- und Dienstleistungssektor.

Galeria Karstadt Kaufhof sorgte in den letzten Tagen für Schlagzeilen, da die Warenhauskette erneut Insolvenz anmeldete. Die Finanzprobleme des österreichischen Mutterkonzerns Signa sind die Ursache dafür. Galeria wünscht sich einen Eigentümerwechsel, um den operativen Erfolg nicht weiter durch die Rahmenbedingungen der alten Eigentümerstruktur zu belasten. Es handelt sich bereits um den dritten Insolvenzantrag von Galeria in vier Jahren. Der deutsche Staat hat seit 2020 680 Millionen Euro bereitgestellt, um die Kaufhauskette zu retten. Die Gesamtlage auf dem Markt ist ebenfalls nicht rosig, da die Stimmung im deutschen Großhandel immer schlechter wird und das wirtschaftspolitische Agieren der Bundesregierung die Unternehmen massiv belastet.

Die steigende Zahl der Firmenpleiten in Deutschland

Die Zahl der Firmenpleiten in Deutschland nimmt dramatisch zu, wobei Galeria das bekannteste Beispiel ist. Auch der Großhandel warnt vor einer handfesten Rezession und macht dafür das „wirtschaftspolitische Agieren“ der Ampel verantwortlich.

Das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) hat alarmierende Insolvenzzahlen veröffentlicht. Im Dezember wurden insgesamt 1.078 Insolvenzen von Personen- und Kapitalgesellschaften registriert, was den höchsten Dezemberwert seit Beginn der Datenerfassung im Jahr 2016 darstellt. Dies entspricht einem Anstieg von zehn Prozent im Vergleich zum Vormonat und fast einem Viertel mehr als im Dezember 2022. Die Zahl der Insolvenzen liegt 24 Prozent über dem Durchschnitt der Jahre 2016 bis 2019. Besonders betroffen waren Arbeitsplätze im Industrie- und Dienstleistungssektor.

Galeria Karstadt Kaufhof sorgte in den letzten Tagen für Schlagzeilen, da die Warenhauskette erneut Insolvenz anmeldete. Die Finanzprobleme des österreichischen Mutterkonzerns Signa sind die Ursache dafür. Galeria wünscht sich einen Eigentümerwechsel, um den operativen Erfolg nicht weiter durch die Rahmenbedingungen der alten Eigentümerstruktur zu belasten. Es handelt sich bereits um den dritten Insolvenzantrag von Galeria in vier Jahren. Der deutsche Staat hat seit 2020 680 Millionen Euro bereitgestellt, um die Kaufhauskette zu retten. Die Gesamtlage auf dem Markt ist ebenfalls nicht rosig, da die Stimmung im deutschen Großhandel immer schlechter wird und das wirtschaftspolitische Agieren der Bundesregierung die Unternehmen massiv belastet.

Die Auswirkungen der steigenden Firmenpleiten auf den deutschen Markt

Die Zahl der Firmenpleiten in Deutschland nimmt dramatisch zu, wobei Galeria das bekannteste Beispiel ist. Auch der Großhandel warnt vor einer handfesten Rezession und macht dafür das „wirtschaftspolitische Agieren“ der Ampel verantwortlich.

Das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) hat alarmierende Insolvenzzahlen veröffentlicht. Im Dezember wurden insgesamt 1.078 Insolvenzen von Personen- und Kapitalgesellschaften registriert, was den höchsten Dezemberwert seit Beginn der Datenerfassung im Jahr 2016 darstellt. Dies entspricht einem Anstieg von zehn Prozent im Vergleich zum Vormonat und fast einem Viertel mehr als im Dezember 2022. Die Zahl der Insolvenzen liegt 24 Prozent über dem Durchschnitt der Jahre 2016 bis 2019. Besonders betroffen waren Arbeitsplätze im Industrie- und Dienstleistungssektor.

Galeria Karstadt Kaufhof sorgte in den letzten Tagen für Schlagzeilen, da die Warenhauskette erneut Insolvenz anmeldete. Die Finanzprobleme des österreichischen Mutterkonzerns Signa sind die Ursache dafür. Galeria wünscht sich einen Eigentümerwechsel, um den operativen Erfolg nicht weiter durch die Rahmenbedingungen der alten Eigentümerstruktur zu belasten. Es handelt sich bereits um den dritten Insolvenzantrag von Galeria in vier Jahren. Der deutsche Staat hat seit 2020 680 Millionen Euro bereitgestellt, um die Kaufhauskette zu retten. Die Gesamtlage auf dem Markt ist ebenfalls nicht rosig, da die Stimmung im deutschen Großhandel immer schlechter wird und das wirtschaftspolitische Agieren der Bundesregierung die Unternehmen massiv belastet.

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Dramatischer Anstieg von Insolvenzen im Dezember

Die Zahl der Firmenpleiten in Deutschland nimmt dramatisch zu. Galeria ist dabei nur das bekannteste Beispiel. Auch der Großhandel warnt vor einer handfesten Rezession – und macht dafür auch das „wirtschaftspolitische Agieren“ der Ampel verantwortlich. IMAGO / Jürgen Ritter Das Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) hat dramatische Insolvenzzahlen veröffentlicht. Es handele sich um den höchsten Dezemberwert seit Beginn der Datenerfassung des IWH im Jahr 2016. Die Forscher zählten insgesamt 1.078 Insolvenzen von Personen- und Kapitalgesellschaften. Das seien zehn Prozent mehr als im November und knapp ein Viertel mehr als im Dezember 2022. Die Zahl der Insolvenzen lag 24 Prozent über dem Dezember-Durchschnitt der Jahre 2016 bis 2019. Das Institut analysierte, dass in den größten zehn Prozent der Unternehmen, die von

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