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Die Wagenknecht-Partei könnte dazu beitragen, politische Obdachlosigkeit zu mildern

Published On: 10. Januar 2024 10:29

Zahlreiche Bürger fühlen sich politisch heimatlos, da die SPD von sozialdemokratischen Ideen abweicht und die Linkspartei sich selbst zerstört. Die Umdeutung von Begriffen wie „rechts“ und „links“ sowie die Drohung mit Kontaktschuld zur AfD erschweren politisches Engagement und Kritik an der Bundesregierung. Die Gründung der Wagenknecht-Partei könnte diese Faktoren abschwächen.

Die politische Landschaft ist verworren, und viele Bürger sind politisch heimatlos geworden. Die Selbstzerstörung der Linkspartei und die Abkehr der SPD von sozialdemokratischen Ideen haben dazu beigetragen. Die Corona-Pandemie hat diese Tendenzen verstärkt. Die Umdeutung von Begriffen hat zusätzlich für Verwirrung gesorgt. Die Gründung der Wagenknecht-Partei könnte dazu beitragen, die Strategie der Diffamierung jeglicher Kritik an der Regierung als rechtsradikal zu schwächen.

Das Projekt Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) als Partei hat Potenzial, aber es gibt auch Risiken des Scheiterns. Die Aktiven des BSW verdienen Respekt dafür, dass sie sich dem Risiko und der zu erwartenden Meinungsmache stellen. Die Bundesregierung ist unhaltbar, aber auch andere Parteien bieten keine bessere Politik an. Ein Regierungswechsel könnte die Politik sogar noch weiter nach rechts rücken. Die Gründung des BSW könnte diese Dynamik langfristig verändern.

Ein Erfolg des BSW könnte auch die SPD dazu anregen, eine Politik zu verfolgen, die die Bürger weniger enttäuscht. Dadurch könnten langfristig Koalitions- und Machtoptionen für das BSW entstehen. Es ist jedoch zu diskutieren, ob das BSW schnell in Koalitionen eintreten sollte. Die Gründung der Partei wird auf Gegenwind stoßen.

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Wagenknecht-Partei kann die politische Heimatlosigkeit lindern

Zahlreiche Bürger fühlen sich wegen der Abkehr der SPD von vielen sozialdemokratischen Ideen und wegen der pseudolinken Selbstzerstörung der Linkspartei politisch keiner Gruppe mehr zugehörig. Umdeutungen von Begriffen wie Rechts und Links sowie die Drohung mit Kontaktschuld zur AfD haben politisches Engagement und Kritik an der Bundesregierung zusätzlich erschwert. Diese Faktoren könnten durch die Gründung der Wagenknecht-Partei abgeschwächt werden. Ein Kommentar von Tobias Riegel. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar. Podcast: Play in new window | Download Ich begrüße die Gründung vom „Bündnis Sahra Wagenknecht“ (BSW) als Partei. In den aktuell politisch und begrifflich verworrenen Zeiten sind viele Bürger politisch heimatlos geworden: unter anderem wegen der Selbstzerstörung der Linkspartei durch den pseudolinken Flügel um Ex-Parteichefin Katja Kipping und durch

Details zu Wagenknecht-Partei kann die politische Heimatlosigkeit lindern

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