Hunter Biden wird mit neuen Anschuldigungen konfrontiert, darunter wegen seiner Verbindungen in die Ukraine

In den USA sind neue Vorwürfe gegen Hunter Biden, den Sohn des US-Präsidenten, aufgetaucht. Die deutschen Medien haben bisher nicht über das Thema berichtet. Die Vorwürfe betreffen Hunters Tätigkeit als Maler, seine Kontakte in der Ukraine und Verstöße gegen das US-Gesetz über ausländische Agenten. Diese Vorwürfe sind nicht überraschend, sondern nur ein weiteres Puzzlestück in der Korruptionsgeschichte des Biden-Clans und ihrer Verbindungen zur Ukraine.

Hunter Biden hat sich im Jahr 2021 dazu entschieden, Künstler zu werden und begonnen zu malen. Seine Bilder werden von einer Galerie in New York für bis zu 500.000 Dollar pro Stück verkauft. Es wurde vermutet, dass die Käufer dieser Bilder versuchen, sich auf diese Weise Zugang zum Weißen Haus zu erkaufen. Das Weiße Haus hat diese Vorwürfe bestritten und behauptet, dass Hunter nicht erfährt, wer seine Bilder kauft. Business Insider hat jedoch herausgefunden, dass ein unbekannter Käufer 875.000 Dollar für Bidens Kunstwerke ausgegeben hat und dass eine andere Käuferin, Elizabeth Hirsh Naftali, eine einflussreiche Spenderin der Demokraten ist, die von Präsident Biden einen Posten in einer staatlichen Kommission erhalten hat.

Es wurde auch enthüllt, dass Hunter Biden die Identität einiger Käufer seiner Bilder kannte, obwohl das Weiße Haus behauptet hatte, dass er diese Informationen nicht erhalten würde. Der Kunsthändler von Hunter Biden hat zugegeben, dass er nie an einem Ethik-Pakt mit dem Weißen Haus gearbeitet hat, um die Anonymität der Käufer zu gewährleisten. Es wurde auch bekannt, dass der Kunsthändler persönlich mit dem Präsidenten gesprochen hat, während er mit den Bildern gehandelt hat. Diese Enthüllungen widersprechen den früheren Aussagen von Präsident Bidens Beratern.

Das russische Gesetz über „ausländische Agenten“ wird oft kritisiert, aber in den USA gibt es bereits seit 1938 ein ähnliches Gesetz, das ausländische Einmischungen in die Politik verhindern soll. Nach diesem Gesetz müssen sich Personen, die politisch aktiv sind und ausländische Finanzierung erhalten, als „ausländische Agenten“ registrieren lassen. Es drohen Geldstrafen und Gefängnisstrafen für diejenigen, die sich nicht registrieren lassen. Hunter Biden wird vorgeworfen, gegen dieses Gesetz verstoßen zu haben, da er als Vorstandsmitglied eines ukrainischen Unternehmens monatlich 80.000 Dollar erhalten hat, ohne sich als „ausländischer Agent“ zu registrieren.

Es ist bemerkenswert, dass Hunter Biden trotz der Vorwürfe wegen Steuervergehen noch nicht wegen möglicher Verstöße gegen den Fara-Act angeklagt wurde. In meinem Buch „Das Ukraine-Kartell“ enthülle ich weitere Fakten und Beweise über die Geschäfte der Familie Biden in der Ukraine. Es stellt sich die Frage, ob eine kleine Gruppe von Geschäftemachern bereit ist, uns für ihren persönlichen Profit an den Rand eines Dritten Weltkriegs zu bringen

Original Artikel Teaser

Neue Vorwürfe gegen Hunter Biden, unter anderem wegen seiner Kontakte in die Ukraine

In den USA sind neue Vorwürfe gegen Hunter Biden, den Sohn des US-Präsidenten, bekannt geworden. Die deutschen Medien verschweigen das Thema bisher. Die neuen Vorwürfe, die gegen Hunter Biden erhoben werden, betreffen mehrere Themen. Es geht um seine Tätigkeit als Maler, um seine Kontakte in der Ukraine und um Verstöße gegen das US-Gesetz über ausländische Agenten. Die Geschichte der Korruption des Biden-Clans und deren Verbindungen in die Ukraine sind das Thema meines Buches „Das Ukraine-Kartell“, weshalb die jetzt bekannt gewordenen Vorwürfen nicht überraschend, sondern nur ein weiteres Mosaiksteinchen in einem sehr großen Bild sind. Hunter Biden als Künstler Hunter Biden hat im Jahr 2021, nachdem er seine Drogenkarriere in seiner Autobiografie öffentlich gemacht hat, im Alter 51 Jahren beschlossen, Künstler

Details zu Neue Vorwürfe gegen Hunter Biden, unter anderem wegen seiner Kontakte in die Ukraine