Leitfaden für Schüler, um der Gehirnwäsche durch Verschwörungstheorien zu widerstehen | Von Norbert Häring
re Argumente oft auf emotionale und psychologische Ebene lenken. Sie versuchen, Zweifelnde als irrational, paranoid oder verschwörungstheoretisch abzustempeln, anstatt sich mit den tatsächlichen Fakten und Argumenten auseinanderzusetzen. Daher ist es wichtig, dass Menschen kritisch denken und sich nicht von solchen Taktiken beeinflussen lassen. Es ist auch wichtig, dass Lehrer ihren Schülern beibringen, wie man Informationen kritisch hinterfragt und wie man zwischen plausiblen und unplausiblen Verschwörungsthesen unterscheidet. Letztendlich sollten wir uns nicht von Begriffen wie „Verschwörungstheorie“ einschüchtern lassen, sondern unsere eigenen Überzeugungen auf der Grundlage von Fakten und Argumenten bilden
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Anleitung für Schüler sich der Verschwörungstheorie-Gehirnwäsche zu widersetzen | Von Norbert Häring
Ein Kommentar von Norbert Häring. Das Vertrauen in die etablierten Medien und die staatlichen Institutionen ist so tief gesunken, dass diese in ihrer Verzweiflung jede Zurückhaltung aufgeben. Sie überziehen Schülerinnen und Schüler mit Kursen und „Lernmaterial“, das diese darauf konditionieren soll zu glauben, was Politiker und etablierte Medien sagen, und Zweifler als Verschwörungstheoretiker abzutun. Gegen diese Gehirnwäsche kann man sich wehren. Eine Anleitung. Der Landesbeauftragte für Politische Bildung des Landes Schleswig-Holstein bietet unter dem Titel „Tatort soziale Netzwerke. Verschwörungsmythen und Fake News im Internet“ Workshops und Lehrerfortbildungen in Schulen an, die „junge Menschen für Fake News und Verschwörungsmythen sensibilisieren und einen souveränen Umgang mit ihnen vermitteln“ sollen. Es ist beileibe nicht das einzige Regierungsprojekt dieser Art in Deutschland, wie ich hier
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