Liveticker Ukraine-Konflikt: Russische Streitkräfte zerstören Stützpunkt in Richtung Süddonezk

10. Januar 2024, 07:55 Uhr: Russland führt gemeinsam mit den Streitkräften der Donbass-Republiken eine Militäroperation in der Ukraine durch. Der Westen reagiert darauf mit immer neuen Waffenlieferungen an die Ukraine und beispiellosen Sanktionen gegen Russland. Hier finden Sie die neuesten Entwicklungen.

Russisches Militär zerschlägt ukrainische Kräfte und Kriegsgerät (Video): Das Verteidigungsministerium in Moskau hat am Mittwoch Videoaufnahmen auf Telegram veröffentlicht, die angeblich direkt von der Frontlinie stammen. In dem Beitrag wird berichtet, dass die russischen Soldaten, die an der Sonderoperation in der Ukraine beteiligt sind, weiterhin feindliches Militärpersonal töten und Ausrüstung zerstören.

Medienbericht: Ungarn legt Bedingungen für EU-Hilfe für die Ukraine fest: Bei einem Treffen der 27 Haushaltsexperten der EU am vergangenen Freitag hat Ungarn seinen Vorschlag vorgelegt, der darauf hindeutet, dass der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán das EU-Hilfsprogramm für Kiew genehmigen könnte. Der Plan sieht vor, dass der Ukraine über einen Zeitraum von vier Jahren jährlich 12,5 Milliarden Euro in Form von Zuschüssen und Darlehen zur Verfügung gestellt werden, vorbehaltlich der einstimmigen Genehmigung durch den Europäischen Rat.

EU hält es für möglich, bis Frühjahr eine Million Artilleriegeschosse an Kiew zu schicken: Die Europäische Union will ihre Zusage einhalten und bis März oder April eine Million Artilleriegeschosse an die Ukraine liefern, berichtet Politico unter Berufung auf den EU-Binnenmarktkommissar Thierry Breton. Um dieses Ziel zu erreichen, sollten die Exporte in Nicht-EU-Länder reduziert werden. Außerdem müssten die Regierungen der EU-Mitgliedsstaaten Druck auf die Rüstungsindustrie ausüben, um die Produktion zu steigern. Es sei „absolut“ möglich, eine Million Granaten an Kiew zu liefern. Der Binnenmarktkommissar betonte zudem, dass die EU innerhalb von 18 Monaten bis zwei Jahren in Bezug auf die Waffenproduktion auf Augenhöhe mit Russland sein könne. Es sei „extrem wichtig“, dass die EU über die gleichen Kapazitäten wie Russland verfüge.

H2: Russland führt Militäroperation in der Ukraine durch
H2: Der Westen reagiert mit Waffenlieferungen und Sanktionen
H2: Neueste Entwicklungen in der Ukraine-Krise

H2: Russisches Militär tötet ukrainische Kräfte und zerstört Kriegsgerät
H2: Ungarn legt Bedingungen für EU-Hilfe für die Ukraine fest
H2: EU plant Lieferung von einer Million Artilleriegeschosse an Kiew

H2: Ende der US-Unterstützung für die Ukraine wäre großer Fehler
H2: Zahl der schwer verletzten ukrainischen Soldaten steigt
H2: Russische Angriffe auf ukrainische Stellungen und Stützpunkte

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Liveticker Ukraine-Krieg: Russische Armee zerstört Stützpunkt in Richtung Süddonezk

10 Jan. 2024 07:55 Uhr Russland führt gemeinsam mit den Streitkräften der Donbass-Republiken eine Militäroperation in der Ukraine durch. Der Westen reagiert mit immer neuen Waffenlieferungen an die Ukraine und beispiellosen Sanktionen gegen Russland. Lesen Sie hier die neuesten Entwicklungen. Quelle: Sputnik © Alexei Maischew 10.01.2024 11:24 Uhr 11:24 Uhr Russisches Militär zerschlägt ukrainische Kräfte und Kriegsgerät (Video) Das Verteidigungsministerium in Moskau veröffentlichte am Mittwoch Videoaufnahmen auf Telegram, die direkt von der Frontlinie stammen sollen. In einem Beitrag dazu heißt es, dass die russischen Soldaten, die bei der Sonderoperation in der Ukraine im Einsatz sind, weiterhin gegnerisches Militärpersonal töten und Ausrüstung eliminieren. 10:35 Uhr Medienbericht: Ungarn legt Bedingungen für EU-Hilfe für die Ukraine fest Budapest hat seinen Vorschlag – der darauf hindeutet

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